Offizielle Pressemitteilungen der Europa-Universität Flensburg (EUF)
Dezember 2025
November 2025
Auszeichnung für interreligiösen Friedensdialog
Die European Wasatia Graduate School for Peace and Conflict Resolution der Europa-Universität Flensburg erhält den Deutschen Dialogpreis 2025.
Doppelte Erfahrung für die Europa-Universität
Mit rund 350 Gästen aus Wissenschaft, Wirtschaft, Kirchen, Kultur und Bildung feierte die Europa-Universität Flensburg (EUF) gestern (11.11.2025) die Einführung der neuen Präsidentin Prof. Dr. Christiane Hipp und der neuen Kanzlerin Linda Baasch.Oktober 2025
Deutschlandstipendium: Mit Förderung einen echten Unterschied machen
53 neue Stipendiaten dürfen sich an der Europa-Universität Flensburg (EUF) nun über ihre Deutschlandstipendien freuen. Von 13 verschiedenen Partner*innen werden die Studierenden nun gefördert.
Von Wissenschaft und Wandel – Forschungszentrum für Nachhaltigkeits- und Transformationsforschung eröffnet
Das dritte profilgebende Forschungszentrum der Europa-Universität Flensburg (EUF) wurde gestern (15.10.2025) feierlich eröffnet. Unter seinem Dach forschen Wissenschaftler*innen zu Transformation und Nachhaltigkeit.
4+4 Gründe für Freude - Europa-Universität feiert ihre Studienabsolvent*innen
Absolvent*innen in allen drei Profilbereichen „Bildung – Europa – Transformation“ feierten an der Europa-Universität Flensburg (EUF) ihre Abschlusszeugnisse
Wenn Unterschiede verbinden – Minderheiten- und Mehrheitenschulen im Forschungsblick
Was bedeutet es eigentlich dazuzugehören? Wie fühlt sich „Dazugehören“ an? Flensburger Forschungsprojekt „BiZu – Bildung für Zugehörigkeit“ rückt das Miteinander von Mehrheiten- und Minderheitenschulen im deutsch-dänischen Grenzland in den Fokus.September 2025
Gedenken an Margarete Mitscherlich-Nielsen
Seit einem Jahr trägt eine Straße auf dem Flensburger Hochschulcampus den Namen der Psychoanalytikerin Margarete Mitscherlich-Nielsen. Anlässlich der Straßenbenennung wird nun an der Europa-Universität an sie gedacht.
Armut und finanzielle Sorgen erhöhen Risiko für Gewalt gegen Frauen in Partnerschaften
Eine neue Studie der Universitäten Bremen und der Europa-Universität Flensburg zeigt: Armut und finanzielle Sorgen erhöhen das Risiko für Gewalt in Paarbeziehungen. Arbeitslosigkeit, finanzielle Unzufriedenheit und Kinder im Haushalt verstärken die Gefahr.