Diana Cichecki

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Kontakt

Gebäude
Gebäude Riga 5
Raum
RIG 508
Straße
Mitscherlich-Nielsen-Straße 2e
PLZ / Stadt
24943 Flensburg

Institutionen

Name
Institut für Erziehungswissenschaften
Funktion
Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in
  • seit Oktober 2025: Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Bildungs-, Unterrichts-, Schul- und Sozialisationsforschung (ZeBUSS) im Projekt „Museen gegen Rechtsextremismus: Handlungsempfehlungen aus Forschung und Praxis“ 
     
  • seit 2022: Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt (FVA) Baden-Württemberg
    seit Juli 2024 im Projekt „KonTRAstiv – Über Wald reden“
    bis Juni 2024 im Projekt „,Holzknecht‘ oder ,Klimaretter‘? Entstehung und Veränderung waldbezogener Werte und des (zukünftigen) beruflichen Rollenverständnisses von Forststudierenden“ (kurz: StudiWerte )
     
  • 2018 – heute: Promotionsstudium an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Promotionsschrift am 10.06.25 eingereicht mit dem Titel „Beziehungs(un)ordnungen. Eine beziehungssoziologische Analyse zur Kohäsion einvernehmlich nichtmonogamer Beziehungen“ (aktuell unter Begutachtung)
     
  • 01/2019 – 04/2019: Forschungsaufenthalt an der University of Georgia, Athens am Department of Lifelong Education, Administration, and Policy (Kathryn Roulston) und an der University of California, Berkeley am Institute for the Study of Societal Issues (Charles L. Briggs) für ein Projekt zu „gescheiterten“ Interviews mit Dr. Judith Eckert
     
  • 2016 – 2023: Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Soziologie der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg bei Prof. Dr. Nina Degele, Professur für Soziologie und empirische Geschlechterforschung
     
  • 2016: Master of Arts in Soziologie, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

Monografien

  • Eckert, Judith/ Cichecki, Diana (2020): Mit »gescheiterten« Interviews arbeiten. Impulse für eine reflexiv-interaktionistische Interviewforschung. Erschienen in der Buchreihe “Qualitativ Forschen – Aktuelle Ansätze”, herausgegeben von Günter Mey, Debora Niermann, Andrea Ploder und Jo Reichertz. Weinheim: Beltz Juventa.

Herausgaben

  • Burkart, Günter/ Cichecki, Diana/ Degele, Nina/ Kahlert, Heike (2022): Privat – öffentlich – politisch: Gesellschaftstheorien in feministischer Perspektive. Erschienen in der Buchreihe „Gesellschaftstheorien und Gender“, herausgegeben von Heike Kahlert und Christine Weinbach. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH.

Aufsätze in Fachzeitschriften und Sammelbänden (** peer-reviewed)

  • ** Cichecki, Diana/ Weinbrenner, Hannes/ Bethmann, Stephanie (2025): Becoming a forester. Exploring forest management students‘ habitus in the making. In: Forest Policy and Economics, 172, 103407. (peer reviewed). URL: https://doi.org/10.1016/j.forpol.2024.103407.
     
  • Cichecki, Diana (2024): Holzknecht oder Klimaretter? Wie stellen sich angehende Försterinnen und Förster ihre Zukunft vor? In: Astrein. Jahresmagazin der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg. Ausgabe 5 für das Jahr 2023, 28-31.
    https://www.fva-bw.de/fileadmin/publikationen/jahresbericht/FVA_Jahresmagazin_2023_web_komprimiert.pdf
     
  • Cichecki, Diana (2022): Das transformative Potenzial in Bourdieus Theorie anhand der Grenzziehung zwischen privat und öffentlich. In: Burkart, Günter/ Cichecki, Diana/ Degele, Nina/ Kahlert, Heike (Hrsg.): Privat – öffentlich – politisch: Gesellschaftstheorien in feministischer Perspektive. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH. 193-221.
     
  • Burkart, Günter/ Cichecki, Diana/ Degele, Nina/ Kahlert, Heike (2022): Einleitung: Zur geschlechter- und gesellschaftstheoretischen Relevanz von Privatheit und Öffentlichkeit. In: Burkart, Günter/ Cichecki, Diana/ Degele, Nina/ Kahlert, Heike (Hrsg.): Privat – öffentlich – politisch: Gesellschaftstheorien in feministischer Perspektive. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH. 3-44.
     
  • Cichecki, Diana/ Bethmann, Stephanie/ Degele, Nina (2019): Diskurs als Praxis. Methoden für eine praxeologische Radikalsoziologie. In: Böcker, Julia/Henkel, Anna/Moebius, Simon (Hrsg.): Die Liebe der Soziologie. Festschrift für Günter Burkart. Berlin: Pro BUSINESS GmbH. 229-242.
     
  • ** Degele, Nina/ Cichecki, Diana/ Kunz, Kevin (2016) „Also das meiste davon ist ja einfach durch die Medien vermittelt“ – Zur bildgestützten Erforschung abstrakten Wissens. In: Zeitschrift für Qualitative Forschung (ZQF). 133-149 (peer reviewed).
     
  • Degele, Nina/ Rosenzweig, Beate/ Cichecki, Diana (2016): Neuer Antifeminismus, kritische Geschlechterforschung und die Internationalisierung der Gender Studies. Ein Interview mit Ilse Lenz. In: Freiburger Zeitschrift für GeschlechterStudien 22/1. 125-138.
     
  • Degele, Nina/ Cichecki, Diana/ Rosenzweig, Beate (2016): Aktuelles aus der Freiburger Geschlechterforschung. In: Freiburger Zeitschrift für GeschlechterStudien 22/1. 5-8.

Sonstige Veröffentlichungen und Mitarbeit an Publikationen

  • Umgang von Museen mit Rechtspopulismus/-extremismus
  • Qualitative Sozialforschung
  • Soziologische Waldforschung
  • Beziehungssoziologie (v.a. einvernehmlich nichtmonogame Beziehungen)
  • Gender Studies

2025

  • Eröffnungsvortrag des 20. Berliner Methodentreffen mit dem Titel “Scheitern in der qualitativen Forschung - eine Erfolgsgeschichte?”, zusammen mit Dr. Judith Eckert.

2024

2023

  • Kurzpräsentation „,Holzknecht‘ oder ,Klimaretter‘? Entstehung und Veränderung waldbezogener Werte und des (zukünftigen) beruflichen Rollenverständnisses von Forststudierenden” beim ersten Soziologischen Waldsymposium an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena
     
  • Podiumsdiskussion zum Thema „Lehrpersönlichkeit“ gemeinsam mit Laura Behrmann, Jeannine Wintzer und Nicole Weydmann im Rahmen der Tagung „Praktiken der qualitativen Methodenlehre“ der Hochschule Furtwangen University in Freiburg.
     
  • Vortrag und Podiumsdiskussion zum Thema „Einvernehmlichkeit in Poly-Beziehungen“ gemeinsam mit Michel Raab und Gesa Mayer im Queeren Zentrum in Erfurt.

2022

  • „»Die Qualität qualitativer Daten« und die Macht eines Vermächtnisses“ im Rahmen des Symposiums „25 Jahre SoFFI F. – in memoriam Cornelia Helfferich“ an der Evangelischen Hochschule in Freiburg (gemeinsam mit Prof. Dr. Heiko Löwenstein).

2019

  • “How (rhetorically) insisting on consensus can reinforce symbolic violence”, Vortrag im Rahmen der “3rd Non-Monogamies and Contemporary Intimacies Conference” in Barcelona.
     
  • „Working with ‚failed‘ interviews. Towards a reflexive-interactionist interview research” am LEAP Department der University of Georgia, Athens und am ISSI der University of California, Berkeley (gemeinsam mit Dr. Judith Eckert).

2018

  • “Plädoyer für eine unangenehme Form der Reflexivität: 'Gescheiterte' Interviews als Chance für gute Forschung”, Frühjahrstagung der Sektion „Methoden der qualitativen Sozialforschung" der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, München (gemeinsam mit Dr. Judith Eckert).
     
  • „Viel(e) Liebe(n) – Polyamorie, offene Beziehungen und andere einvernehmlich nicht-monogame Beziehungen“, Gastvortrag für die Ringvorlesung „Geht nicht? - Gibt's nicht! Lebensentwürfe im Wandel“ auf Einladung an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Kempten sowie als Festrede zur Institutsfeier des Instituts für Soziologie der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.

2016

  • „Was passiert eigentlich, bevor die Analyse qualitativer Daten überhaupt beginnen kann? Design, Instrumentenerstellung, Erhebung/Befragung; Schwerpunkt Leitfadenentwicklung.“ im Rahmen der Vorlesung „Einführung in die empirische Sozialforschung”, Dozentin: Dr. Dominique Schirmer, Institut für Soziologie der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.
     
  • „Vom Formelwürfel – Jan Kruses Didaktik qualitativer Methoden.“ im Rahmen der Tagung „Perspektiven des Integrativen Basisverfahrens. Tagung zum Gedenken an Jan Kruse“ am Institut für Soziologie der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (gemeinsam mit Dr. Debora Niermann).
  • Museen gegen Rechtsextremismus: Handlungsempfehlungen aus Forschung und Praxis. Projektmitarbeiterin.
    Projektleitung: Dr. habil. Lukas Otterspeer und Dr. Christoph Haker. VolkswagenStiftung. Laufzeit: 01.10.2025 bis 30.09.2026.
     
  • KonTRAstiv (im Rahmen meiner Tätigkeit an der FVA, s.o.)