Prof. Dr.Marion Pollmanns

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Gebäude Helsinki
Raum
HEL 107
Straße
Auf dem Campus 1a
PLZ / Stadt
24943 Flensburg

Institutionen

Name
Institut für Erziehungswissenschaften
Funktion
Institutssprecherin

Sprechstunden

Do. 14:00 - 15:00 Uhr

Veranstaltungen

Nummer Titel Typ Semester
562056k Schule mit Hund!? Pädagogische Rekonstruktionen_Vertiefung I Seminar FrSe 2024
562061k Verstehen verstehen?! Unterrichtlichen Aneignungen auf der Spur_Vertiefung II Seminar FrSe 2024
562070k Zum Verhältnis von Anspruch und Wirklichkeit schulischer Allgemeinbildung_Schule und Gesellschaft I Seminar FrSe 2024
562081k Bildung & Natur(wissenschaft) - aus didaktischer Perspektive_Schule und Gesellschaft II Seminar FrSe 2024
562086k Schulpädagogisches Forschungskolloquium Kolloquium FrSe 2024

Arbeitsbereich Schulpädagogik

Das Feld der Schulpädagogik sind Schule und Unterricht; sie fragt nach der Bedeutung dieser für die Erziehung und Bildung der Heranwachsenden. Am Arbeitsbereich bemühen wir uns, zur Entwicklung einer Theorie von Schule und Unterricht dadurch beizutragen, dass wir die Wirklichkeit von Schule und Unterricht in ihrer pädagogischen Logik erschließen. Dazu bedienen wir uns vor allem rekonstruktiver Methoden, bspw. um die Struktur didaktischer Vermittlung zu verstehen.

Didaktik, Bildung, Erziehung. Eine Rückversicherung des begrifflichen Inventars pädagogischer Unterrichtsforschung.
Antrittsvorlesung an der Europa-Universität Flensburg am 23.11.2017.

gemeinsam mit Christoph Leser, Helge Kminek, Sascha Kabel und Rahel Hünig: Werkstattgespräch "Analysen studentischer Fallarbeit. Zur Wirklichkeit der Professionalisierung in Schulpraktischen Studien forschungsbezogenen Typs" auf der 4. Tagung der AG Kasuistik in der Lehrerbildung am 22./23.04.2016 in Göttingen.

Ansatzpunkte der "Individualisierung von Unterricht" – diskutiert vor dem Hintergrund der Befunde individuellen und normalisierten Aneignens in österreichischem Gymnasialunterricht. Gehalten alsBeitrag zum Symposium"Analysen zum pädagogischen Umgang mit Individualität im Unterricht in schulformübergreifender und internationaler Perspektive" auf der Jahrestagung der Sektion Schulpädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft "Individualisierung von Unterricht. Transformation – Wirkungen – Reflexionen" vom 28.-30.09.2015 in Göttingen.

Sehen und pädagogische Professionalität: Rekonstruktion sowie Workshop Rekonstruktive Perspektiven auf die Vermittlung von Unterrichten und Aneignen. Gehalten auf der Tagung "Sehen (ver-)lernen" der Fakultät Bildungs- und Sozialwissenschaften sowie des Center for Migration, Education and Cultural Studies der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg am 17.07.2015.

gemeinsam mit Christoph Leser: Zur Programmatik fallrekonstruktiver Lehrerbildung: Forschendes Lernen im Rahmen Schulpraktischer Studien als Instrument der Professionalisierung. Als Teil des Symposiums "Sequenzanalytische Fallarbeit: Ein Professionalisierungsinstrument in der ersten Phase der Lehrerbildung" gehalten auf dem Internationalen Kongress der Internationalen Gesellschaft für Schulpraktische Professionalisierung "Lernen in der Praxis. Strategien und Wege der Professionalisierung angehender Lehrerinnen und Lehrer im Kontext schulpraktischer Studien" am 05.05.2015 an der Pädagogischen Hochschule Nordwestschweiz in Brugg-Windisch/ Schweiz.

Wie rekonstruiert man die Erziehungswirklichkeit als pädagogische? Gehalten auf der Jahrestagung der Kommission Wissenschaftsforschung in Kooperation mit dem Netzwerk "Methodologien einer Empirie pädagogischer Ordnungen" "Von der ‚Erziehungswirklichkeit‘ zur Empirie des Pädagogischen" am 30.09.2014 an der Georg-August-Universität Göttingen.

Wie reproduziert sich Unterricht in der Differenz zwischen Sein und Sollen und wie verhalten sich SchülerInnen zu dieser Differenz? Gehalten auf der Tagung "Grenzanalysen. Empirische Zugänge in der Erziehungswissenschaft" der Sektion "Empirische pädagogische Forschung" der Österreichischen Gesellschaft für Forschung und Entwicklung im Bildungswesen am 04.07.2014 an der Paris Lodron Universität Salzburg/ Österreich.

Unterricht objektiv-hermeneutisch rekonstruiert als Verhältnis von Unterrichten und Aneignen. Beitrag zur Vortragsreihe im Rahmen des Kolloquiums des Arbeitsbereiches "Bildung und Heterogenität" am Institut für Schulpädagogik der Philipps-Universität Marburg am 04.12.2013.

Schulpraktische Studien als LehrerInnenbildung im Medium der Wissenschaft für den Beruf. Schulische Praxis in ihrer Logik erschließen, statt sich in sie einüben. Gehalten auf dem Symposion "Mythos Praxis" der Universitären Plattform LehrerInnenbildung am 13.05.2013 an der Universität für angewandte Kunst Wien/ Österreich.

Alexander Kluges Filmtheorie – rekonstruiert als "didaktische Theorie". Wie Kluge in seiner Theorie der Vermittlung "der immanenten Unwahrheit der Pädagogik" (Th. W. Adorno) entkommen möchte. Gehalten auf dem VIII Congresso Internacional de Teoria Crítica: desafios na Era Digital am 12.09.2012 an der Universidade Estadual Paulista "Júlio de Mesquita Filho" in Araraquara/ Brasilien

      sowie am 18.09.2012 an der Universidade Federal de Santa Catarina in Florianopolis/ Brasilien.

Durch Rekonstruieren unterrichtlicher Vermittlungsprozesse zu einer empirischen Theorie der Didaktik. Gehalten auf dem X Colóquio Sobre Questões Curriculares / VI Colóquio Luso Braslileiro de Currículo am 06.09.2012 an der Universidade Federal de Minas Gerais in Belo Horizonte/ Brasilien

sowie am 20.09.2012 an der Universidade Federal de São Carlos in São Carlos/ Brasilien.

Vom Rekonstruieren unterrichtlicher Aneignungsprozesse. Möglichkeiten und Grenzen einer empirischen Didaktik. Gehalten auf der 21. Jahrestagung der AG Objektive Hermeneutik mit dem Themenschwerpunkt Bildungs- und Unterrichtsforschung am 24.09.2011 in Frankfurt/ Main.

To take a look at pupils’ learning and educational processes. On didactical reconstructions of instructional appropriation. Gehalten während des Workshops "Phenomenology of teaching and learning" am Centre for Studies in Practical Knowledge der Södertörns University am 06.12.2010 in Huddinge-Stockholm/ Schweden.

Von den Schwierigkeiten, unterrichtliche Aneignungsprozesse zu rekonstruieren. Methodische Problematisierungen einer empirischen Didaktik. Gehalten auf dem Forschungstag des FB04 der Goethe-Universität Frankfurt/ Main am 22.06.2010.

Didaktische Reflexion zum Verhältnis von Bild und Text in "Geschichte und Eigensinn". Gehalten auf der Jahrestagung 2008 der Internationalen Gesellschaft für historische und systematische Schulbuchforschung e.V. "Das Bild im Schulbuch" am 26.09.2008 in Ichenhausen.

Von der Verborgenheit der Aneignungen. Zur Frage, wie sich unterrichtliche Lernprozesse rekonstruieren lassen. Gehalten auf der 6. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Forschung und Entwicklung im Bildungswesen am 22.09.2007 in Salzburg/ Österreich.

Sascha Kabel/ Pollmanns, Marion (2023): Rekonstruktionen von »Erschließungsangeboten«. Fallstudien zur didaktischen Aufbereitung des Themas »Wald« in zwei aktuellen Lehrwerken des Sachunterrichts. In: Svantje Schumann (Hrsg.): Erschließen und Verstehen. Die Bedeutung der Erschließung für Bildungsprozesse. Münster, New York: Waxmann, S. 255-276.

Pollmanns, Marion (2023): Rekonstruktive Unterrichtsforschung zwischen bildungstheoretischer Projektion und pädagogischem Möglichkeitssinn. Zu Fallstudien darüber, wie Schüler:innen unterrichtliche Aufgaben bearbeiten. In: Christof, Eveline/ Holzmayer, Michael/ Köhler, Julia/ Reitinger, Johannes (Hrsg.): Professionalisierung im Lehrberuf begleiten. Perspektiven auf Lernen und Lehren in Schule und Hochschule. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt, S. 91-103.

Pollmanns, Marion/ Kabel, Sascha (2023): Hunde in der Schule. Fallstudien zur Entpädagogisierung von Schule und Unterricht. Wiesbaden: Springer.

Pollmanns, Marion (2023): Unterrichtliche Notizen von Schülern. In: Franzmann, Andreas/ Rychner, Marianne/ Scheid, Claudia & Twardella, Johannes (Hrsg.): Objektive Hermeneutik. Handbuch zur Methode in ihren Anwendungsfeldern. Opladen & Toronto: Budrich, S. 197-238.

Kabel, Sascha/ Pollmanns, Marion (2021): Zur Frage nach der Ungewissheit des Unterrichts. Inwiefern sich "Ungewissheit" nicht als Gegenstand interpretativer Unterrichtsforschung eignet. In: Zeitschrift für interpretative Schul- und Unterrichtsforschung, Heft 10, S. 113-126.

Gruschka, Andreas/ Pollmanns, Marion/ Leser, Christoph (Hrsg.): Bürgerliche Kälte und Pädagogik. Zur Ontogenese des moralischen Urteils. Opladen, Berlin, Toronto: Barbara Budrich, 2021.

Pollmanns, Marion (2020): Mündigkeitskrisen oder potentielle Professionalisierung? Versuch, Schwierigkeiten Studierender mit kasuistischem Arbeiten zu verstehen. In: falltiefen. Beiträge aus der kasuistischen Lehrerbildung am Institut für Erziehungswissenschaft, Heft 6: Studium im Praktikum, S. 97-103.

Pollmanns, Marion (2020): Ralfs Trinkpäckchen im Mathematikunterricht. Eine objektiv-hermeneutische Fallrekonstruktion mit Blick auf die pädagogische Strukturlogik von Schule und Unterricht. In: Winkel, J./ Busker, M./ Schüler, L./ Limberg, H./ Jäkel, O. (Hrsg.): Forschendes Lernen im Praxissemester an der Europa-Universität Flensburg. Erfahrungen – Empfehlungen – Perspektiven. Flensburg: Flensburg University Press, 2020. S. 153-171. Online verfügbar unter: https://www.uni-flensburg.de/?28719; 06.10.2020.

Hünig, Rahel/ Pollmanns, Marion/ Kabel, Sascha (2020): Zur Kritik "normativ abstinenter" Unterrichtsforschung. Eine schulpädagogisch-rekonstruktive Positionierung zum Problem der Erforschung schulischer Vermittlungsprozesse. In: Zeitschrift für Qualitative Forschung, 20. Jg., Heft 2, S. 271-288.

Jornitz, Sieglinde/ Pollmanns, Marion (Hrsg.) (2019): Wie mit Pädagogik enden? Über die Notwendigkeit und Formen des Beendens. Opladen u. a.: Barbara Budrich.

Geier, Thomas/ Pollmanns, Marion (Hrsg.) (2016): Was ist Unterricht? Zur Konstitution einer pädagogischen Form. Wiesbaden: Springer VS.

Pollmanns, Marion (2015): Wie die unterrichtliche Praxis auf Bildung bezogen ist. Bildung als notwendig unterbotene Idee, Halbbildung als falsche Notwendigkeit und Unbildung als Resignation angesichts der systematischen Schwierigkeit, den pädagogischen Sinn des Unterrichts einzulösen. In: Gruschka, Andreas/ Lastória, Luiz A. C. Nabuco (Hrsg.): Zur Lage der Bildung. Kritische Diagnosen aus Deutschland und Brasilien. Opladen u. a.: Barbara Budrich. S. 217-233.

Pollmanns, Marion (2014): Didaktisch zugemutete Unmöglichkeiten. Zur Selbstevaluation von Lern- und Bildungsprozessen. In: Leser, Christoph/ Pflugmacher, Torsten/ Pollmanns, Marion/ Rosch, Jens/ Twardella, Johannes (Hrsg.): Zueignung. Pädagogik und Widerspruch. Opladen u. a.: Barbara Budrich, 2014. S. 345-367.

Gruschka, Andreas/ Pollmanns, Marion (2013): Bildung als empirische statt als bloß normative Grundkategorie der Unterrichtsforschung. In: Katharina Müller-Roselius/ Uwe Hericks (Hrsg.): Bildung – Empirischer Zugang und theoretischer Widerstreit. Opladen: Barbara Budrich. S. 55-83.

Pollmanns, Marion (2011): Vom Allgemeinen des Unterrichts. Oder: Das klassenöffentliche Unterrichtsgespräch steht nur dann in Spannung zum individuellen Schülerinteresse, wenn es den mit Unterricht gesetzten Ansprüchen an didaktische Vermittlung nicht gerecht wird. In: sozialersinn, Heft 2, S. 337-350.

Pollmanns, Marion (2006): Didaktik und Eigensinn. Zu Alexander Kluges Praxis und Theorie der Vermittlung. Wetzlar: Büchse der Pandora.

Gruschka, Andreas/ Heinrich, Martin/ Köck, Nicole/ Martin, Ellen/ Pollmanns, Marion/ Tiedtke, Michael (2003): Innere Schulreform durch Kriseninduktion? Fallrekonstruktionen und Strukturanalysen zu den Wirkungen administeriell verordneter Schulprogrammarbeit. Frankfurt/ M.

Publikationsliste

  • Sprecherin des Instituts für Erziehungswissenschaften
  • Senatorin
  • Mitglied des Zentralen Ausschusses für Forschung und Wissenstransfer
  • Mitglied des Gemeinsamen Ausschusses für Lehrerinnen- und Lehrerbildung
  • seit 2015 Mitglied der AG Kasuistik in der Lehrerbildung
  • seit 2014 Mitglied der Schriftleitung der Pädagogischen Korrespondenz
  • seit 2014 Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE), Sektion Schulpädagogik/ Kommission "Professionsforschung und Lehrerbildung"
  • seit 2014 Mitglied der Gesellschaft für Bildung und Wissen (GBW)

Wenn Sie Interesse haben, bei Ihrer Bachelor- oder Masterarbeit durch mich betreut zu werden, stellen Sie mir Ihr Vorhaben bitte während der Sprechstunde vor, damit wir sehen können, ob ich Sie bei diesem unterstützen kann. Voraussetzung dafür ist ein thematischer Bezug zur Schulpädagogik. Bei empirischen Vorhaben ist eine rekonstruktive Anlage wünschenswert.

Um Ihrerseits abschätzen zu können, ob ich Ihnen die von Ihnen erhoffte Unterstützung bei der Bearbeitung Ihres Themas bieten kann, erscheint es hilfreich, wenn Sie zuvor eine von mir angebotene Lehrveranstaltung besucht haben.

Eine Betreuung Ihrer Bachelor- bzw. Masterarbeit durch mich kommt erst zustande, wenn wir uns über das Thema bzw. die Fragestellung verständigen konnten, Sie eine plausible Skizze des Vorhabens vorgelegt haben, welche mit Bezug auf relevante Literatur das Thema inhaltlich umreißt und das geplante Vorgehen erläutert und begründet. Gerne können Sie mir eine solche Skizze bereits vor Ihrem Besuch meiner Sprechstunde zukommen lassen.

Falls Sie grundlegende Hinweise zur Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten suchen, beachten Sie bitte die Hinweise, die vom Institut für Erziehungswissenschaften bereitgestellt werden.

04/2016-06/2023: Direktorin des Zentrums für Lehrerinnen- und Lehrerbildung

05/2015: Habilitation am Fachbereich Erziehungswissenschaften der Goethe-Universität Frankfurt/Main; Titel der Habilitationsschrift: "Unterrichten und Aneignen. Eine pädagogische Rekonstruktion von Unterricht."; Thema des Probevortrags: "Die Ausbildung des Lehrer- und des Wissenschaftlerhabitus. Zur Einheit und Differenz der Selbstbildung von LehrerInnen und ForscherInnen"

04/2010 – 03/2016: wissenschaftliche Mitarbeiterin im Institut für Pädagogik der Sekundarstufe des Fachbereiches Erziehungswissenschaften der Goethe-Universität Frankfurt/Main

06/2006 – 03/2010: Universitätsassistentin zunächst am Institut für Schuldidaktik und Lehrberufsforschung der Karl-Franzens-Universität Graz, dann ebendort am Institut für Schulpädagogik

04/2004 – 12/2005: wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachbereich Erziehungswissenschaften der Goethe-Universität Frankfurt/Main

04/2002 – 03/2004: wissenschaftliche Mitarbeiterin im DFG-Projekt "Innere Schulreform durch Kriseninduktion? Fallrekonstruktionen und Strukturanalysen zu den Wirkungen administeriell verordneter Schulprogrammarbeit" an der Goethe Universität Frankfurt/Main unter der Leitung von Prof. Dr. Andreas Gruschka

10/2000 – 03/2002: wissenschaftliche Hilfskraft am Fachbereich Erziehungswissenschaften an der Goethe-Universität Frankfurt/Main

1999 – 06/2004: Promotion zum Thema "Didaktik und Eigensinn. Zu Alexander Kluges Praxis und Theorie der Vermittlung" am Fachbereich Erziehungswissenschaften der Goethe-Universität Frankfurt/Main

1999 – 10/2000: Mitarbeit an der Konzeption des interdisziplinären Forschungsprojekts "Bürgerliche Kälte und Gesellschaft" unter der Leitung von Prof. Dr. Andreas Gruschka

1997 – 2001: Mitarbeit im empirischen Forschungsprojekt "Moralische Krisenerfahrung in Kindheit und Jugend" unter der Leitung von Prof. Dr. Andreas Gruschka an der Universität Gesamthochschule Essen

04/1998: Erweiterungsprüfung für die Sekundarstufe 1 im Fach Chemie an der Universität Gesamthochschule Essen

10/1997: Erstes Staatsexamen für die Sekundarstufe 1 und 2 in den Fächern Philosophie und Sozialwissenschaften an der Universität Gesamthochschule Essen

10/1991 – 04/1998: Studium der Fächer Philosophie, Chemie und Sozialwissenschaften auf Lehramt der Sekundarstufe 1 und 2 an der Universität Gesamthochschule Essen

1971: geboren am Niederrhein