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KI-Programme schreiben Texte, empfehlen Videos, helfen beim Lernen. Sie begleiten nicht nur uns, sondern bereits unsere Kinder. Doch was passiert eigentlich im Inneren solcher Systeme? Wie funktionieren [...] KI-Systeme in der Schule unterstützen können. Wer versteht, wie KI funktioniert, nutzt sie nicht nur – sondern hat die Grundlage, KI reflektiert zu verwenden und aktiv mitzugestalten. Wir zeigen Konzepte für
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für Medienbildung und beschäftigt sich dort im Rahmen eines Projekts des Digital Learning Campus insbesondere mit niederschwelliger KI-Bildung für Lehrkräfte und Schüler*innen. Anmeldung bis zum 11.03.2026
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für Medienbildung und beschäftigt sich dort im Rahmen eines Projekts des Digital Learning Campus insbesondere mit niederschwelliger KI-Bildung für Lehrkräfte und Schüler*innen. Anmeldung bis zum 11.03.2026
/zfl/kalender-des-zfl/event/zusatzausbildung-rp-skm-3
Alltag sein können. Nicht nur auf Grund ihres Erziehungsauftrags und ihres pädagogischen Ethos, sondern auch auf Grund einer gesetzlichen Vorgabe zum Schutz des Kindeswohls (§4 KKG) sind Lehrkräfte ve [...] Zusammenhang mit sexualisierter Gewalt fokussiert. Die Entwicklung eines solchen Konzepts und insbesondere der Umgang mit entsprechenden Verdachtsfällen stellt Schulen vor eine anspruchsvolle Aufgabe.
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allen Fachbereichen, sondern auch Laiinnen und Laien anzuregen, sich mit Nordfriesland zu beschäftigen. Wir möchten einen Beitrag zum Wissenschaftstransfer leisten und insbesondere auch Impulse für den
Exkursion nach Sonderburg
Jedes Herbstsemester: Exkursion nach Sonderburg, Besichtigung Forschungslabor
Projekt Zoos und Science-Center
Hintergrund und Zielsetzung: Museen, Zoos und Science-Center sollen Besucherinnen und Besuchern Freizeiterlebnisse mit Bildungselementen bieten. Zusätzlich werden organisierte Bildungsma§nahmen insbesondere für Schulklassen angeboten. Während Bildungsprozesse in Museen schon umfangreich untersucht worden sind, ist die Frage nach der Effektivität von Bildungsangeboten im Science-Center und vor allem im Zoo bisher weniger intensiv erforscht worden. Sowohl für das selbstgesteuerte Lernen von Freizeitbesuchern als auch für die Teilnahme von Schulklassen an organisierten Bildungsprozessen stellt sich die Frage nach der Effektivität und der Nachhaltigkeit von typischerweise nur kurzen Beschäftigungen mit den Bildungsangeboten. Es werden sowohl kognitive als auch emotionale Effekte berücksichtigt. Da bei kurzzeitigen Interventionen keine gro§en Effekte zu erwarten sind, ist die Methodik schwierig.Untersuchungsmethoden: Zur Analyse des Besucherverhaltens sind Beobachtungen mit und ohne Videoaufzeichnung, mündliche und schriftliche Befragungen sowie Mind- und Concept-Mapping eingesetzt worden. Es sind sowohl die tatsächliche Nutzung der Bildungsangebote als auch deren Effekte bei den Besucherinnen und Besuchern untersucht worden.
Von Ethnos zu Demos - Kulturdialog-Projekt für dänische und deutsche Politikstudierende aus Flensburg und Haderslev
Schwerpunkt des Interreg 4A-Kulturdialog-Projektes Von Ethnos zu Demos war die Frage, welche grenzüberschreitenden Inhalte die politische Bildung in der deutsch-dänischen Grenzregion ausmacht. An der Veranstaltung nahmen insgesamt 14 Studierende des Seminars für Politikwissenschaft und Politikdidaktik und des Fachbereiches Samfundsfag des University College Syd in Haderslev, teil. Am dritten Adventwochenende wurde über den Politikunterricht an den deutschen und dänischen Schulen im Grenzbereich diskutiert, über die Herausforderungen der kulturellen Vielfalt und die Notwendigkeit eines gegenseitigen noch besseren Kennenlernens. Unterrichtsmaterialien wurden entwickelt und eine gemeinsame Homepage für zukünftigen Austausch erstellt. Hähepunkt des Wochenendes war der Besuch und Gespräche im Flüchtlingsheim Niebüll. Das Ergebnis des Seminars war ein deutlich gesteigertes Interesse aneinander und an der Thematik verschiedener kultureller Hintergründe im Politikunterricht. Weiter wurde deutlich, dass es eines besonderen Unterrichts über die deutsch-dänischen Verhältnisse besonders an den Schulen im Grenzbereich bedarf. Die Frage danach wird noch einmal im Projekt abschlie§enden Workshop am 2. Mai gestellt, wenn die Studierenden in Haderslev mit Schülern und Lehrern der dortigen deutschen Schule sprechen und an einem Wokshop zum Thema mit dem dänischen Professor Ove Korsgaard teilnehmen. Das alle Mitglieder Seminares für Politikwissenschaft und Politikdidaktik und des Fachbereiches Samfundsfag des University College Syd in Haderslev danken dem Büro Kuturdialog für die finanzielle Färderung des Wochenendseminares.
Zehnhochminusneun - Nano. Keine Kleinigkeit
In Zusammenarbeit der Abteilung Physik und ihre Didaktik und Geschichte der EUF, dem Mads-Clausen Institute der Syddansk Universitet und der Phänomenta wurde die Sonderausstellung Zehnhochminusneun - Nano. Keine Kleinigkeit entwickelt. Am 24.05.2019 wurde die Ausstellung zum Thema Nanotechnologie mit ca. 60 Gästen eräffnet, in der neben einigen interaktiven Stationen auch zehn Informationsstationen realisiert wurden. Die Ausstellung ist voraussichtlich bis Ende November in der Phänomenta zu sehen.
Assessment of Tutoring Best Practices in the Sweetland Writing Center
In dem Projekt geht es um individuelle Schreibtutorien (Writing Tutorials), die von universitären MitarbeiterInnen, sogenannten Writing Instructors, für Studierende an einer amerikanischen Universität angeboten werden. Die Gespräche in den Tutorien werden auf Strategien und Handlungspraktiken beider Gesprächsteilnehmer untersucht, insbesondere dahingehend, wie man Studierende in und durch diese Gespräche anleiten kann, ihre eigene Schreibkompetenz wahrzunehmen und lernen zu reflektieren. Au§erdem werden Gesprächspraktiken (z.B. Fragestellungen) analysiert, durch die Studierende lernen, ihre akademischen Arbeiten sowohl kurzfristig zu überarbeiten als auch langfristig erfolgreicher zu verfassen. Erkenntnisse aus dieser Studie werden in einem zweiten Schritt didaktisch nutzbar gemacht, in dem Erfolgsmethoden (Best Practices) identifiziert und für Writing Instructors bereitgestellt werden. Hierdurch kännen sie ihre eigenen Handlungspraktiken kritisch überdenken und ggf. anpassen, so dass die vorherrschende Differenz zwischen theoretischen Ansätzen zum Tutoring und praktischen Erfahrungen minimiert wird. Das Projekt ist an der Universität Michigan verortet, hat aber darüber hinaus weitreichende Relevanz für Schreibzentren an anderen Universitäten. Grundlage der Studie ist ein Korpus, bestehend aus Aufnahmen von den Tutorien, Interviews, Fragebägen und den jeweiligen Essays (jeweils in Entwurfform und endgültiger Fassung), um die es in den Einzeltutorien ging.Kooperationspartner: University of Michigan