Matthias Schmelzer zu Perspektiven für ein postfossiles Zeitalter

Deutschlandfunk hat anlässlich der Weltklimakonferenz der Vereinten Nationen den Studiengangsleiter nach sozialen Innovationen befragt.

Die Komplexität bezüglich einer vollständig postfossilen Gesellschaft und die Möglichkeit, bestehende Verträge weiterzuentwickeln, stehen im Mittelpunkt der aktuellen Verhandlungen der Weltklimakonferenz der Vereinten Nationen in Dubai (COP28). Dr. Matthias Schmelter betont im Interview mit Deutschlandfunk Kultur, dass eine postfossile Gesellschaft auch eine Postwachstumsgesellschaft sein müsse, um global gerecht zu sein. Er weist auch darauf hin, dass bestimmte Luxusgüter wie Privatjets und Kreuzfahrtreisen angesichts der Klimakrise nicht mehr vertretbar sind. Insgesamt würden Luxuskonsum und geplante Obsoleszenz in dieser Gesellschaftsform zurückgehen.

Gleichzeitig gibt es auch ganz viele Sachen, die in der postfossilen Postwachsttumsgesellschaft vielleicht auch dazukommen. Zum Beispiel Zeitwohlstand, ein Leben mit weniger Stress, ein Leben, dass sicherer ist.

Den ganzen Beitrag können Sie beim Podcast "Studio 9" des Senders Deutschlandfunk Kultur hören.

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