Bachelor- und Masterarbeiten im Institut für Sachunterricht
Für die Betreuung von Bachelor- und Masterarbeiten haben wir im Institut für Sachunterricht ein Bewerbungsverfahren eingeführt.
Alle Bachelorstudierenden aus dem Sachunterricht werden im September von Frau Dr. Menger über das Verfahren informiert und erhalten alle notwendigen Formulare für die Bewerbung per Mail.
Für die Betreuung von Masterarbeiten informiert Frau Prof. Dr. Blaseio im Frühjahrssemester über das Verfahren und verschickt ebenfalls die notwendigen Formulare per Mail.
Allgemeine Informationen zu Bachelor- und Masterarbeiten im Sachunterricht
Bachelorarbeiten sollten etwa 40-50 Seiten umfassen, Masterarbeiten 50-60 Seiten. Bitte halten Sie diese Seitenvorgaben ein. Der Anhang einer Arbeit zählt nicht zu den vorgegebenen Seitenangaben.
Bei Arbeiten, die zu zweit angefertigt werden, verdoppelt sich die Seitenzahl, die Kapitel sind gleichmäßig auf beide Personen zu verteilen und namentlich auszuweisen (auch im Inhaltsverzeichnis). Einleitung und Schlusskapitel dürfen zusammengeschrieben werden.
Es gibt im Institut für Sachunterricht keine festgelegten Themenkataloge. Nach erfolgreicher Bewerbung besprechen die Studierenden ihre Ideen mit den Erstgutachterinnen und legen dann Forschungsschwerpunkt und Forschungsfrage fest.
Bewerbungsunterlagen für interessierte Masterstudierende
Bewerbungsunterlagen für interessierte Bachelorstudierende
Ausleihe von Bachelor- und Masterarbeiten
Im Institut für Sachunterricht pflegen wir eine Datenbank mit allen Arbeiten, die zur Ausleihe freigegeben sind. Diese werden vorher anonymisiert, damit der Datenschutz gewährt ist.
So können Studierende Zugriff auf die Datenbank erhalten:
Schreiben Sie bitte eine Mail mit Ihrer Unimailadresse (!) an julia.menger-TextEinschliesslichBindestricheBitteEntfernen-
Bitte beachten Sie, dass Sie sich vorher eine aktuelle Version der Literaturverwaltung Citavi installieren müssen. Nähere Informationen erhalten Sie auf den Seiten der ZHB.
Bei Fragen oder Anmerkungen wenden Sie sich gern an Julia Menger.