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Das Projekt richtet sich im Kern auf die Praxis der sprachlichen Konstitution Anderer als handelnde Personen einerseits und Objekte (etwa als Träger bestimmter Eigenschaften) andererseits und wird in 3 Teilprojekte aufgeteilt:
Verbpragmatik – Kognition, Diskurs und Normativität
Intention und Intentionalität
Intentionalitätszuschreibungsökonomie

Laufzeit:
06.10.2020
Verantwortlich:
Ulf Harendarski
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Die Lernplattform Levumi ist ein gemeinsames Forschungsprojekt der Wissenschaftler Prof. Dr. Markus Gebhardt (Technische Universität München), Prof. Dr. Kirsten Diehl (Europa-Universität Flensburg) und Prof. Dr. Andreas Mühling (Universität Kiel). Das Projekt zielt darauf ab, einerseits die Forschung zur Lernverlaufsdiagnostik zu vertiefen und andererseits der Schulpraxis ein praktikables Onlineinstrument anzubieten.

Laufzeit:
01.01.2015
Verantwortlich:
Kirsten Diehl
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Das Hauptprojekt RIM wurde 2015 abgeschlossen. Im laufenden Prozess werden in der Kooperation mit Rostock (Prof, Dr. Hartke) und Greifswald (Prof. Dr. Kathrin Mahlau) Publikationen erstellt und inhaltliche Themen weiter entwickelt.

Laufzeit:
01.01.2010
Verantwortlich:
Kirsten Diehl
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Diskursive Definitionskämpfe und Konstruktionen im Bildungs- und ErziehungsSystem seit Beginn der COVID-19-Pandemie.

Laufzeit:
01.04.2020
Verantwortlich:
,
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In dem Dissertationsprojekt wird der Frage nachgegangen, ob sich (angehende) fachfremd Deutsch unterrichtende Lehrkräfte in ihrem Maß an Wissen signifikant von ihren Fachkolleg*innen unterscheiden oder nicht. Exemplarisch wird das Wissen zum Kernbereich der Wortschreibung untersucht.

Laufzeit:
01.04.2019
Verantwortlich:
Svenja Schoon
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Dieses Dissertationsprojekt befasst sich mit nordfriesischer Sprache in digitaler Kommunikation in Diensten wie WhatsApp, Facebook und Twitter. Die allgegenwärtige Verfügbarkeit dieser Dienste erlaubt nicht nur eine ortunabhängige Kommunikation untereinander, sondern liefert auch eine große Datenbasis der gegenwärtigen Alltagssprache, überwiegend in verschriftlichter Form. Ein Ziel dieses Projekts ist die Erstellung eines Korpus, mit dem gegenwärtiger Sprachgebrauch von Nordfriesischsprechenden in alltäglicher Kommunikation abseits von lektorierten Texten untersucht werden kann. Zudem soll analysiert werden, wie die Sprecher*innen mit Hindernissen in der digitalen Kommunikation umgehen, die oft vor allem kleine und regionale Sprachen betreffen. Neben der offensichtlichen eingeschränkten Reichweite sind das oftmals eine fehlende oder eingeschränkte Schreibtradition, die mit konzeptionellen (Besetzung der Domäne Schriftlichkeit durch eine andere Sprache, orthografischer Normdruck) sowie technischen (fehlende Unterstützung diakritischer Zeichen, fehlende Unterstützung von automatischer Korrektursoftware bzw. fehlerhafte Korrekturen) Herausforderungen einhergeht.

Laufzeit:
01.01.2019
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In Deutschland, wie in vielen anderen Ländern weltweit, führte die Corona Pandemie seit März 2020 zu Schulschließungen und Kontaktsperren. Auch wenn sich die Pandemie schon seit Januar 2020 ausbreitete, kamen diese Maßnahmen für Deutschland doch plötzlich – innerhalb weniger Tage setzte ein Bundesland nach dem anderen die Maßnahmen um. Ziel dieser war, die exponentielle Kurve der Ansteckung abzuflachen, um insbesondere die Stabilität und das Funktionieren des Gesundheitssystems zu gewährleisten.

Dies war eine für die Bundesrepublik Deutschland und die Bundesländer neue Situation, die von extremer Ungewissheit für alle in verschiedenster Hinsicht (Angst vor Ansteckung, Sorge um Angehörige, den Arbeitsplatz und die finanzielle Absicherung usw.) geprägt war. Viele Menschen erlebten eine neue Situation insofern, als dass sie zu Hause arbeiten und parallel dazu die Betreuung und Beschulung ihrer Kinder übernehmen mussten.

Laufzeit:
01.04.2020
Verantwortlich:
Jürgen Budde, Drorit Lengyel
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Im Rahmen dieses Dissertationsprojekts wird die öffentliche Diskussion um die Thematisierung von geschlechtlicher und sexueller Vielfalt in Bildungsplänen aus einer queer- und diskurstheoretischen Perspektive untersucht. Im Fokus der Diskursanalyse stehen die antifeministischen und antigenderistischen Angriffen auf und die anschließende Debatte um die Bildungsplanreform in Baden-Württemberg. Ziel der Arbeit ist es, die diskursiven Mechanismen, über die im Laufe der Debatte Wissen und Wahrheiten über Geschlecht, Sexualität und Bildung reproduziert und transformiert werden herauszuarbeiten. Insbesondere die Verschiebung von Un_Sagbarkeitsordnungen wird hierbei in den Blick genommen. Anhand dieser Ergebnisse will diese Dissertation einen Beitrag zur Entwicklung einer queerinformierten, heteronormativitätskritischen Bildungstheorie leisten.

Laufzeit:
01.05.2017
Verantwortlich:
Juno Frauke Grenz
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The European Wasatia Graduate School for Peace and Conflict Resolution seeks to initiate a process of reconciliation (short Wasatia Graduate School, "wasatia" is an Arabic term for "moderation, balance and temperance").

This PhD-Programme creates an interdisciplinary framework for dialogical understanding of the structural nature of conflict and the development of sustainable conflict resolution strategies. The combination of practical elements with high standards for university education is what makes the wasatia Graduate School unique.

Laufzeit:
01.11.2020
Verantwortlich:
Ralf K. Wüstenberg
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In a changing world of work new working conditions arise from developments such as flexibilization as well as digitalization and can endanger psychological well-being. Aim is to examine recovery and the role of leadership behaviour which supports employees recovery experiences along with well-being in short and long term.

Laufzeit:
01.03.2021
Verantwortlich:
Lydia Bendixen
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