Das Porträt Klaus-Dieter Bohm

Herr Bohm vertritt zukünftig alle Bildungsprojekte für vulnerable Zielgruppen: Wie kann Bildung so neu gedacht und konzipiert werden, dass für jeden Menschen gesellschaftliche Teilhabe möglich ist?

Wir entwickeln Konzepte alltagsweltlicher und beruflicher Bildung für vulnerable Menschen. 

Das Portrait von Klaus Dieter-Bohm „(K)ein Platz für Armut“ instrumentalisiert folglich den Bedarf nach Bildungsgerechtigkeit in unserer Gesellschaft.

Herr Bohm versinnbildlicht die Forschungsausrichtung im Bereich allgemeiner und beruflicher Bildung für vulnerable Zielgruppen der Abteilung Ernährung und Verbraucherbildung. Das Bild repräsentiert das Ziel, Menschen für gemeinsame Initiativen und Projekte der Bildungsgerechtigkeit zusammenzubringen. Herr Bohm dient in diesem Rahmen ausdrucksstark der Wissenschaftskommunikation sowie als Erinnerung daran, Bildungsgerechtigkeitsprojekten einen großen Raum in der Forschung zu überlassen. So werden die Menschen aufgefangen, die in der Bildung zu wenig Beachtung finden.

Dabei werden hauswirtschaftliche sowie berufliche Bildung als Schlüssel für soziale Gerechtigkeit und Gestaltungsmittel der gesellschaftlichen Transformation angesehen. Wissenschaft muss also praxisnah durchgeführt werden können, um die Teilhabe aller Menschen an der Gesellschaft zu fördern. Diese stellt sich als unabdingbar in Bezug auf die gesamtgesellschaftliche Gesundheit sowie die Lebensqualität eines jeden Individuums dar.

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Die Geschichte von Klaus-Dieter Bohm

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