News
Die Europa-Universität Flensburg (EUF) verurteilt das antisemitische Plakat und steht solidarisch an der Seite der jüdischen Gemeinde
Das Präsidium der EUF zeigt sich tief erschüttert über das antisemitische Plakat, das in der letzten Woche in einem Schaufenster in der Flensburger Neustadt öffentlich zu sehen war.
„Wir sind entsetzt angesichts des unverhohlenen Ausdruckes antisemitischen Hasses. Die Universitätsgemeinschaft verurteilt jede Form von Antisemitismus, Diskriminierung und Hetze. Das Präsidium der EUF stehen solidarisch an der Seite der jüdischen Gemeinde und aller Menschen jüdischen Glaubens in Flensburg. Antisemitismus darf in unserer Gesellschaft keinen Platz haben“, erklärt die Präsidentin der Europa-Universität Prof. Dr. Christiane Hipp für das Präsidium der Universität.
Die EUF bekennt sich ausdrücklich zu Vielfalt, Respekt und Akzeptanz. Sie versteht sich als offener Ort des Lernens, Forschens und Zusammenarbeitens.
Uni-Präsidentin Prof. Dr. Christiane Hipp erklärt: "Die Europa-Universität verpflichtet sich in Forschung und Lehre überwindend für Gerechtigkeit, Nachhaltigkeit und Vielfalt in Bildung, Schule und Arbeitswelt, Wirtschaft, Gesellschaft, Kultur und Umwelt zu handeln. Dabei legen wir besonders in der Lehrkräfteausbildung Augenmerk auf diskriminierungs- und antisemitismus-kritische Inhalte, um unserer gesellschaftlichen Verantwortung gerecht zu werden.“
Kontakt
Juliane Groß Friederichsen
- Telefon
- +49 461 805 2771
-
juliane.gross-TextEinschliesslichBindestricheBitteEntfernen-
@uni-flensburg.de - Gebäude
- Gebäude Dublin
- Raum
- DUB 220
- Straße
- Campusallee 3
- PLZ / Stadt
- 24943 Flensburg