Nina Paarmann
Kontakt
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@gmx.de - Straße
- Auf dem Campus 1b
- PLZ / Stadt
- 24943 Flensburg
- Gebäude
- Tallinn 1
Institutionen
- Name
- Seminar für Geschichte und Geschichtsdidaktik
- Funktion
- Projektmitarbeiter
Publikationen
- Der europäische Nationalstaat als koloniales Gendernarrativ? Fallbeispiele aus Ghana. In: Samuel Ntewusu, Nina Paarmann (Hg./Eds.): Jenseits von Dichotomien. Beyond Dichotomies. Aspekte von Geschichte, Gender und Kultur in Afrika und Europa. Aspects of History, Gender and Culture in Africa and Europe. Berlin 2020, S. 105 – 122. (664 S.)
- Die Hybridität afrikanischer Geschlechterrollen am Beispiel eines Märchens aus Benin. In: Bea Lundt (Hg.): Ananse und andere Erzählungen aus Afrika. Zur narrativen Kultur Afrikas aus deutscher und afrikanischer Perspektive. Berlin 2018, S. 285 – 307.Geschlechterwelten Westafrikas. Eine Analyse studentischer Selbstbilder. (publizierte Masterarbeit) Mauritius 2017 (220 S). (Rezensiert von Renate Nestvogel in der ZfG (Zeitschrift für Geschichtswissenschaft), Heft 9 (2018), S. 764 – 766.
Im Druck (erscheint 2024)
- The European Nation State as Colonial Gender Narrative? Case Studies from Ghana. In Bea Lundt, Gertrude Nkrumah (Eds.): Old Age, Gender and Social Security in Africa and Europe. In Bea Lundt, Gertrude Nkrumah. (übersetztes und überarbeitetes Manuskript von 2020 s.o.)
- Geschlecht und Nation – ein europäisches Exportmodell? Überlegungen und Einordnungen am Beispiel Ghanas/ Westafrika. Verschriftlichung des Vortrags auf der Tagung "Von wegen Postkolonialismus. Imperialismus und Kolonialismus – Kampf um historische Deutungen und reale Politik", organisiert von "Helle-Panke e.V" – Rosa-Luxemburg-Stiftung Berlin. (erscheint in Pankower Vorträge)
Arbeits-, Studien- und Rechercheaufenthalte in Westafrika