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Ende und Neuanfang erzählen: Die Apokalypse als Hermeneutik des afrikanischen Schicksals Ende des 19. Jahrhunderts


Hybrid

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Eric Damiba (Université Lyon II, Europa-Universität Flensburg) eröffnet mit seinem deutsch-französischen Vortrag zum Thema "Dire la fin et le renouveau : l’apocalypse comme herméneutique de la destinée africaine de la fin du XIXe siècle / Ende und Neuanfang erzählen: Die Apokalypse als Hermeneutik des afrikanischen Schicksals Ende des 19. Jahrhunderts" das Literatur- und Kulturwissenschaftliche Kolloquium.

Das Literatur- und Kulturwissenschaftliche Kolloquium ist die Vortrags- und Diskussionsreihe des Romanischen Seminars. Im Frühjahrssemester 2022 steht das Programm unter der Überschrift "Transnationale Literaturen und Literaturtransfer im 20. und 21. Jahrhundert". Die Vorträge finden teils digital, teils in Präsenz-Hybridformat statt.

Programm und Abstracts

Veranstaltungsort

Name
Hybrid
Adresse
in Präsenz OSL 238
und ONLINE
Homepage
https://uni-flensburg.webex.com/uni-flensburg/j.php?MTID=m5d389b6926859f2ab12c4bc66bb74d57

Veranstalter

Name
Romanisches Seminar
Adresse
Matteo Anastasio, Margot Brink, Andrew Erickson, Isabelle Leitloff und Jan Rhein
Homepage
https://www.uni-flensburg.de/romanisches-seminar/forschung-projekte/aktuelle-projekte/literatur-und-kulturwissenschaftliches-kolloquium-fruehjahr-2022