Forschungsprojekte

Das Berufsbildungsinstitut Arbeit und Technik führt Forschungs- und Entwicklungsprojekte im Bereich Berufspädagogik und in den beruflichen Fachrichtungen Metalltechnik, Elektrotechnik, Fahrzeugtechnik und Informationstechnik/Informatik durch.

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In dem Forschungsvorhaben wird der Arbeitsbereich Berufspädagogik des biat mit der Erarbeitung eines Forschungsdesigns und der Durchführung einer Erhebung beauftragt, mit der in einer repräsentativen Stichprobe die Wünsche, Ziele und Wahrnehmungen von Jugendlichen im Übergang von Schule in den Beruf, ausgehend von den allgemeinbildenden Schulabschlüssen der Sekundarstufe I, erfasst und ausgewertet werden sollen.

Laufzeit:
01.01.2012 - 31.12.2013
Verantwortlich:
Marco Hjelm-Madsen
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Quele

Zielgruppenbezogene Untersuchung des Qualifizierungsangebotes für die Elektromobilität im Kfz-Sektor

Laufzeit:
01.12.2011 - 30.05.2012
Verantwortlich:
Matthias Becker
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KODIN-Kfz

Im Projekt KODIN-Kfz wird gemeinsam mit verschiedenen Partnern (Lux Impuls, Universität Bremen, Kfz-Innung Hamburg, Volkswagen Service Deutschland) ein System zur Optimierung der Kfz-Diagnose und zum Lernen im Arbeitsprozess in Kfz-Werkstätten (kurz: KODIN-Kfz) entwickelt und erprobt. Ziel von KODIN-Kfz ist es, das Know-How der Fachkräfte in den Kfz-Werkstätten zusammen zu bringen, um so komplexe Fehler in fahrzeugtechnischen Systemen zielgerichteter als bisher bewältigen zu können.

Laufzeit:
01.07.2011 - 30.06.2014
Verantwortlich:
Matthias Becker, Torben Karges
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CoProIntegration

Die Innovation des Projekts besteht darin, eine umfassende Förderung von jungen benachteiligten Menschen beim Übergang von der Schule in den Beruf zu verwirklichen. Dabei werden die Säulen des EQF – fachliche und personale Kompetenzen – in enger Verbindung miteinander berücksichtigt.

Laufzeit:
01.01.2011 - 31.12.2013
Verantwortlich:
Gerald Heidegger †
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Das Projekt „Erfahrungshorizonte“ fördert mithilfe eines spezifischen – auf angeleiteter Selbstevaluation basierenden – Konzepts die Arbeitsmarktintegration von Langzeitarbeitslosen.

Laufzeit:
01.01.2011 - 31.12.2013
Verantwortlich:
Gerald Heidegger †
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Telekom-SelbstKom

Untersuchung der beruflichen Kompetenzen von Facharbeiterinnen und Facharbeitern und Entwicklung einer Kompetenzmatrix zur selbstgesteuerten Kompetenzerfassung und Steuerung der Ausbildung bei der Deutschen Telekom AG.

Laufzeit:
01.10.2010 - 31.12.2021
Verantwortlich:
Torben Karges
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TRIFT

Identifizierung beruflicher Kompetenzen von Fachkräften im Außenhandel und Entwicklung einer Kompetenzmatrix nach dem VQTS-Modell

Laufzeit:
01.10.2010 - 30.09.2012
Verantwortlich:
Matthias Becker
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Insbesondere durch die Bestrebungen, einen gemeinsamen Bildungs- und Beschäftigungsraum in Europa zu schaffen, wurde in den letzten Jahren die kompetenzorientierte Gestaltung der Berufsbildung in Deutschland intensiv diskutiert. Dabei wird Kompetenzorientierung zunehmend zu einem Leitgedanken – sei es durch die Festlegung auf berufliche Handlungsfähigkeit als Leitziel der Berufsausbildung im novellierten Berufsbildungsgesetz (BBiG) oder durch die Entwicklung des Deutschen Qualifikationsrahmens (DQR). Vor diesem Hintergrund ist ein bedeutender und wesentlicher Schritt zur Weiterentwicklung des Dualen Systems in Richtung Kompetenzorientierung die kompetenzbasierte Gestaltung von Curricula.
Ziel des Projektes, das im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung durchgeführt wird, ist es, das „Konzept zur Gestaltung kompetenzbasierter Ausbildungsordnungen“ in zwei Berufen exemplarisch zu erproben und sowohl eine Rückmeldung zur Praxistauglichkeit des Konzepts als auch zu Inhalt und Struktur kompetenzbasierter Ausbildungsordnungen zu erhalten.
Das vom BMBF in Auftrag gegebene und geförderte Projekt „Umsetzung des Konzepts zur Gestaltung kompetenzbasierter Ausbildungsordnungen in zwei ausgewählten Berufen“ hat zum Ziel, das in einem BIBB-Forschungsprojekt entwickelte „Konzept zur Gestaltung kompetenzbasierter Ausbildungsordnungen“ in zwei bereits bestehenden Berufsbildern – Werkzeugmechaniker/-in und Kaufmann/-frau für Versicherungen und Finanzen, Fachrichtung Versicherung – umzusetzen. In beiden Umsetzungsverfahren sollten sowohl das Konzept erprobt als auch zwei kompetenzbasierte Verordnungsentwürfe als Grundlage für die bildungspolitische Diskussion entwickelt werden.
Als sogenannter Berufeexperte für den Beruf „Werkzeugmechaniker/-in“ wurde an der Erarbeitung eines kompetenzbasierten Verordnungsentwurfes für diesen Beruf gemeinsam mit weiteren Experten der Sozialpartner und des BIBB mitgewirkt.

Laufzeit:
01.04.2010 - 31.01.2011
Verantwortlich:
Reiner Schlausch
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Im Rahmen der bundesweiten Evaluation wird der Bedarf der Kfz-Branche für den Beruf Kfz-Servicemechaniker/in in der betrieblichen Praxis auf Bundesebene ermittelt, die für den Einsatz in Kfz-Betrieben erforderlichen Qualifikationen identifiziert und es soll geklärt werden, ob die Absolventen und Absolventinnen auf die betriebliche Arbeitsrealität angemessen vorbereitet werden und ob sie nach dieser Ausbildung in den Arbeitsmarkt einmünden können. Es sollen ebenfalls Erkenntnisse für eine ggf. notwendige Neu- bzw. Umgestaltung des Ausbildungsberufes gewonnen werden.

Laufzeit:
15.02.2010 - 31.07.2011
Verantwortlich:
Matthias Becker, Torben Karges
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Identifikation von Problemfeldern und Verfahren bei der deutsch-dänischen Anerkennung von beruflichen Qualifikationen. - Berufe und Berufsqualifikationen, bei denen es grundsätzliche Probleme mit der Anerkennung der Ausbildung und des Berufsabschlusses gibt, sind zu ermitteln. Die Probleme sind darzustellen und ggf. zu klassifizieren. - Von besonderem Interesse sind die geforderten Qualifikationen, Zertifikate und Ausbildungen, die über den Berufsabschluss hinaus Voraussetzung für die Autorisationen (Berechtigungen) und Ausübung einer Berufstätigkeit sind. Hierbei sind die grundsätzlichen Probleme in den Vorgehensweisen wie bei der Autorisierung sowie aber auch exemplarische und individuelle Problemlagen darzustellen. - Weitere wesentliche Verfahrens- und Anerkennungsprobleme, die durch nationale Bestimmungen oder national wirkende Institutionen auftreten, sollen darüber hinaus erkannt werden.

Vergleich der Berufsbildungssysteme von Deutschland und Dänemark. - Erarbeitet werden soll eine Gegenüberstellung der Rahmenbedingungen und Bestimmungsfaktoren beider Berufsbildungssysteme, die eine Aussage über ihre grundsätzliche Vergleichbarkeit und die Gleichwertigkeit der Ausbildungen und der beruflichen Abschlüsse ermöglicht. - Ebenfalls betrachtet werden soll die Verwendbarkeit der Berufsausbildungsergebnisse (Abschlüsse, Zertifikate u. Ä.) bezüglich des Niveaus der beruflichen Handlungskompetenz, der Beschäftigungsfähigkeit und der Anerkennung für Weiterbildungsmöglichkeiten im Rahmen des „lebenslangen Lernens“.

Ergebnisse: Bewertung der Ergebnisse Erkenntnisse mit gleichzeitiger Entwicklung von Empfehlungen zur Verbesserung der Anerkennung von Berufsqualifikationen und der beruflichen Mobilität insbesondere in der deutsch-dänischen Grenzregion.

Laufzeit:
01.01.2010 - 31.12.2010
Verantwortlich:
A. Willi Petersen †
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