Fortbildungsangebot Hochschuldidaktik

Die hochschuldidaktischen Angebote richten sich an alle Lehrenden und Nachwuchswissenschaftler*innen der Universität, die ihre Kenntnisse zu den Gestaltungsprinzipien guter Lehre im Zusammenspiel mit fachlichen und fachdidaktischen Anforderungen und Zielen sowie formalen Vorgaben auffrischen wollen oder eine Qualifikation zu didaktischen Kompetenzen in der Lehre (Zertifikat “ReflActive Teaching”) erwerben möchten. 

In den hochschuldidaktischen Workshops haben Sie jedes Semester die Möglichkeit, neue Impulse zu ausgewählten Themen zu erhalten und diese in Gruppen unter Anleitung unserer langjährig erfahrenen Referent:innen zu vertiefen. Jeder Workshop ist dabei einem oder mehreren der folgenden sechs Themenbereiche zugeordnet:

  • Hochschuldidaktik und Erwachsenenbildung
  • Methoden und Medien
  • Gemeinsamkeiten und Unterschiede
  • Prüfen und Evaluieren
  • Mediendidaktik, KI Systeme und Innovation
  • Leiten und Beraten

2025

Dezember

Semester
HeSe 2025
Kursdauer
2 Stunden
Starttermin
09.12.25
Anmeldeschluss
08.12.25

Termine

Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum
Di. 10:00 bis 12:00 Einmalig 09.12.25 bis 09.12.25 Riga - RIG 401

Kursleitung

Beschreibung

Bekomme ein Verständnis dafür, wie ein guter Prompt gelingt und lerne mehr als nur ChatGPT kennen!

Dieser Workshop ist darauf ausgelegt, mit viel Praxis ein Verständnis zu schaffen, wie ein effektives Prompting gelingt. Wir werden einen Blick auf die unterschiedlichen Tools wie ChatGPT und Perplexity zur Recherche und Texterstellung werfen. Inwieweit unterscheiden sich diese Tools, wo liegen die Gemeinsamkeiten und Unterschiede dieser Large Language Modelle.

Anmeldung

Semester
HeSe 2025
Typ
Online-Workshop (Blended Learning Kurs)
Kursdauer
4.5 Stunden
Starttermin
12.12.25
Anmeldeschluss
04.12.25
Themenbereich
Hochschuldidaktik und Erwachsenenbildung

Termine

Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum
Fr. 9:00 bis 13:30 Einmalig 12.12.25 bis 12.12.25 - Online, n.N.

Kursleitung

Beschreibung

Nach dem Semester ist vor dem Semester ist nach dem Semester … Wenn die ersten Veranstaltungssitzungen des aktuellen Semesters noch ausstehen, sind Lehrende oftmals schon mit der Lehrplanung für das kommende Semester beschäftigt. Das Konzept des „Integrated Course Designs“ (Integrierte Lehrveranstaltungsplanung) von L. Dee Fink kann Sie dabei unterstützen, Ihre Veranstaltung kompetenzorientiert auszurichten
Das Konzept baut auf den didaktischen Bildungskonzepten von Benjamin Bloom (Lernzieltaxonomie) und John Biggs (Constructive Alignment) auf, verfolgt dabei allerdings den Ansatz des ganzheitlichen und nachhaltigen Lernens noch konsequenter. Während sich Biggs vornehmlich auf kognitive Lernziele bezieht, fokussiert Fink das Ziel, die Lernenden in ihrer Entwicklung zu verantwortungsbewusst agierenden Persönlichkeiten zu unterstützen. Dabei spielen z.B. affektive Lernziele (im Sinne der Veränderung von Haltungen und Werten) eine ebenso wichtige Rolle wie Selbstlernkompetenz (im Sinne von Lernen lernen) oder die Vermittlung überfachlicher Kernkompetenzen in Verbindung mit fachlichen Inhalten.

Zielgruppe:

Lehrende, die noch keine oder wenig Erfahrung mit Lehrveranstaltungsplanung haben; Lehrende, die sich bereits mit Biggs/Bloom beschäftigt haben und eine weitere konstruktivistische Herangehensweise kennen lernen möchten.

Der Workshop kann von Teilnehmenden des Zertifikatsprogramms als äquivalente Leistung zur Lehrveranstaltungsplanung im Basismodul mit 10 AE angerechnet werden.

Seminarinhalte

Im Workshop werden folgende Themen behandelt und diskutiert:

  • Lernziele nach Finks zukunftsorientiertem Ansatz
  • Lernaktivitäten nach Finks holistischem Dreisatz
  • Finks Lehrstrategie und Feedback/Überprüfung

Basis der Arbeit im Workshop sind die konkreten Lehraufgaben und -projekte der Teilnehmenden. An diesen wird die Methode der integrierten Lehrveranstaltungs-planung praktisch ausprobiert und angewendet.

Lehrgangsziele

Die Teilnehmenden …

  • können die Methode der integrierten Lehrveranstaltungsplanung in ihrem Arbeitsalltag anwenden.
  • können Ihre vorhanden Lehrkonzepte zukunftsorientierter gestalten
  • entwickeln im kollegialen Austausch neue Ideen für kompetenzorientiertes Lehren/Lernen

Anmeldung

Der Kurs ist bereits ausgebucht, eine Anmeldung ist leider nicht mehr möglich.
Semester
HeSe 2025
Kursdauer
2 Stunden
Starttermin
15.12.25
Anmeldeschluss
14.12.25
Themenbereich
Mediendidaktik, KI Systeme und Innovation

Teilnahmegebühren

keine

Termine

Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum
Mo. 10:00 bis 12:00 Einmalig 15.12.25 bis 15.12.25 Riga - RIG401

Kursleitung

Beschreibung

Bekomme ein Verständnis dafür, wie ein guter Prompt gelingt und lerne mehr als nur ChatGPT kennen!

Dieser Workshop ist darauf ausgelegt, mit viel Praxis ein Verständnis zu schaffen wie ein guter Prompt gelingt um das gewünschte Rechercheergebnis oder Rechercheprodukt zu bekommen. Wir werden einen Blick auf die unterschiedlichen Tools wie ChatGPT, Perplexity und weitere LLMs zur Recherche und Texterstellung werfen. In wie weit unterscheiden sich diese Tools, wo liegen die Gemeinsamkeiten und Unterschiede dieser Large Language Modelle.

Bitte bringen Sie ihre eigene von ihnen administrierbare Hardware wie ein Laptop mit. Bitte haben Sie die relevanten Passwörter für die Nutzung parat.

Anmeldung

2026

Januar

Semester
HeSe 2025
Typ
Online-Workshop
Kursdauer
4 Stunden
Starttermin
23.01.26
Anmeldeschluss
09.01.26
Themenbereich
Hochschuldidaktik und Erwachsenenbildung

Termine

Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum
Fr. 9:00 bis 13:00 Einmalig 23.01.26 bis 23.01.26 - online, n.N.

Kursleitung

Beschreibung

Wie kann Hochschullehre so gestaltet werden, dass sie Studierende nicht nur fachlich qualifiziert, sondern auch gezielt in überfachlichen Kompetenzen wie kritischem Denken, Kreativität, Kommunikation und Kollaboration stärkt? Der Workshop stellt das international etablierte Modell der Communities of Inquiry (CoI) als praxistaugliches Framework für die didaktische Gestaltung von Lehr-Lernprozessen vor. Das Modell basiert auf drei ineinandergreifenden Präsenzformen – kognitive Präsenz, soziale Präsenz und Lehrpräsenz – die gemeinsam den Rahmen für involvierendes, erkundendes und gemeinschaftsbasiertes Lernen schaffen. Ziel ist es, auf Grundlage dieses Modells konkrete Gestaltungsprinzipien und methodische Umsetzungen für die Lehre zu erarbeiten. Dabei geht es nicht nur allein um didaktische Methoden, sondern auch um strukturelle und institutionelle Rahmenbedingungen, die fakultatives, forschungsnahes und selbstverantwortetes Lernen ermöglichen. Die Teilnehmenden erhalten Impulse zur Weiterentwicklung eigener Lehrkonzepte – insbesondere mit Blick auf:

  • die gezielte Förderung von Future Skills wie Critical Thinking,
  • die Gestaltung lernförderlicher sozialer Kontexte,
  • den Aufbau tragfähiger Lern-Communities. 

Der Workshop bietet Raum für kollegialen Austausch, Reflexion und kreative Konzeptarbeit.

Seminarinhalte

  • Einführung in das Modell der Communities of Inquiry (CoI)
  • Kognitive, soziale und Lehrpräsenz
  • Der Practical Inquiry-Prozess  

Methoden zur Förderung kritischen Denkens und kollaborativen Lernens • Entwicklung eines eigenen Ansatzes zur Gestaltung von CoI Methoden: Impulsvortrag, Gruppenarbeit, Diskussionen, erfahrungsbasiertes Lernen, Reflexion, Transfer auf eigene Lehre.

Teilnehmenden des Zertifikatsprogramms werden 7 AE angerechnet.

Anmeldung

März

Semester
FrSe 2026
Kursdauer
2 Stunden
Starttermin
13.03.26
Anmeldeschluss
12.03.26
Themenbereich
Leiten und Beraten

Termine

Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum
Fr. 10:00 bis 12:00 Einmalig 13.03.26 bis 13.03.26 RIG401 / online (tba.) -

Kursleitung

Beschreibung

Im Mittelpunkt steht der Austausch zu Themen rund um die Hochschullehre. Dazu zählen insbesondere der Dialog über didaktische Konzepte und Methoden, das Teilen von Erfahrungen und Ideen sowie das gemeinsame Erörtern von Herausforderungen und Fragestellungen in der Lehre. 

Ziel ist es, voneinander zu lernen, Impulse für die eigene Lehre mitzunehmen und gemeinsam Herausforderungen im Lehralltag zu reflektieren.

Teilnehmende des Zertifikatsprogramms können in diesem Rahmen ihre didaktischen Konzepte, Methoden oder Lehrprojekte vorstellen und erhalten in einem strukturierten Format des kollegialen Austauschs konstruktives Feedback und neue Perspektiven. 

Der Workshop findet in regelmäßigen Abständen statt und dient neben dem Austausch zu Lehrkonzepten, der Reflexion und dem Kennenlernen. 

Der Workshop ist Bestandteil des Transfermoduls im Zertifikatsprogramms “ReflActive Teaching”. Teilnehmenden des Zertifikatsprogramms werden 10 AE angerechnet.

Seminarinhalte

  • Kurzpräsentationen innovativer Lehrkonzepte durch Teilnehmende
  • Kollegiale Reflexion zu Lehrkonzepten
  • Ideen und Anstöße für die künftige Lehre
  • Austausch zu hochschuldidaktischen Methoden
  • Raum für Austausch, Reflexion und Vernetzung

Anmeldung

Semester
FrSe 2026
Kursdauer
5 Stunden
Starttermin
17.03.26
Anmeldeschluss
12.03.26
Max. Teilnehmeranzahl
15
Zielgruppen
Beschäftigte
Voraussetzungen
Wissenschaftliches Personal

Termine

Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum
Di. 9:30 bis 15:30 Einmalig 17.03.26 bis 17.03.26 Riga - RIG401

Kursleitung

Beschreibung

Wissenschaftsfeindlichkeit und Hassrede gegen Wissenschafter*innen, Wissenschaftskommunikator*innen und wissenschaftliche Einrichtungen haben, nicht zuletzt durch die Corona-Pandemie, spürbar zugenommen. Doch wie kann man in der Wissenschaftskommunikation auf solche Angriffe reagieren, sich darauf vorbereiten und Unterstützung finden? Dieser Workshop bietet Einblicke in das Themenfeld, stellt die Beratungs- und Unterstützungsangebote der nationalen Anlaufstelle Scicomm-Support vor, schafft Raum für persönlichen Austausch und vermittelt durch eine Krisensimulation praktische Handlungsmöglichkeiten. Mehr Informationen über den Scicomm-Support sind online zu finden: www.scicomm-support.de.

Seminarinhalte

Für den Präsenzworkshop benötigen alle Teilnehmenden bitte einen Laptop mit Internetverbindung.

Anmeldung

April

Semester
FrSe 2026
Starttermin
24.04.26
Anmeldeschluss
21.04.26
Themenbereich
Gemeinsamkeiten und Unterschiede

Termine

Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum
Fr. 10:00 bis 17:00 Einmalig 24.04.26 bis 24.04.26 Riga - 401

Kursleitung

Beschreibung

Studierende treten an der Hochschule in vielfältiger Weise „in Beziehung“: Sie interagieren mit Lehrenden und mit Kommiliton:innen, knüpfen aber auch eine tiefe Verbindung zu den Lerninhalten und zur akademischen Gemeinschaft. In diesem Workshop befassen wir uns mit der Frage, wie Sie als Lehrende diesen Beziehungsaufbau fördern und begleiten können. Grundlage sind zwei Ansätze, die Lehre als Beziehungsarbeit betrachten: das Konzept der „Relationship-Rich Education“ von Peter Felten & Leo Lambert (2020) sowie die Resonanzpädagogik nach Hartmut Rosa (2016).

Nach einer Einführung in diese beiden Ansätze erkunden wir gemeinsam, was diese Perspektiven für die eigene Lehrpraxis bedeuten können. Dabei ist Raum für Fragen wie:

  • Was heißt es, in Resonanz zu sein – mit Inhalten, Menschen, Situationen?
  • Wie entstehen tragfähige pädagogische Beziehungen im Hochschulkontext?
  • Wie kann ich Momente der Verbindung und Resonanz in Lehrveranstaltungen ermöglichen?
  • Wie lässt sich auch außerhalb der Sitzungen die Beziehungsgestaltung der Studierenden untereinander oder ihre Verbindung zu den Inhalten fördern?

Der Workshop bietet Ihnen die Gelegenheit, sowohl Ihre Lehre als Ganzes und Ihre Rolle als Lehrende:r zu reflektieren als auch konkrete methodische Tipps für eine beziehungsreiche Lehrpraxis zu entwickeln.

Seminarinhalte

Literaturempfehlungen

Felten, P. & Lambert, Leo M. (2020). Relationship-Rich Education. How Human Connections Drive Success in College. Johns Hopkins University Press. https://doi.org/10.1353/book.78561

Nunn, L. M. (2021). College Belonging. How First-Year and First-Generation Students Navigate Campus Life.Rutgers University Press. 

Rosa, H. & Endres, W. (2016). Resonanzpädagogik. Wenn es im Klassenzimmer knistert. Beltz. 

Anmeldung

Juni

Semester
FrSe 2026
Kursdauer
2 Tage
Starttermin
11.06.26
Anmeldeschluss
31.05.26
Themenbereich
Leiten und Beraten
Max. Teilnehmeranzahl
15
Zielgruppen
Beschäftigte
Voraussetzungen
verbindliche Anmeldung für beide Kurstage

Termine

Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum
Do. 10:00 bis 17:30 Blockseminar 11.06.26 bis 11.06.26 Riga - 401
Fr. 10:00 bis 17:30 Blockseminar 12.06.26 bis 12.06.26 Riga - 401

Kursleitung

Beschreibung

In dem MHFA Ersthelfenden-Kurs eignen Sie sich Grundwissen über verschiedene psychische Störungen und Krisen an. Sie lernen, rechtzeitig Probleme zu erkennen, Zugang zu Betroffenen zu finden und anderen dabei zu helfen, erfolgreich eine psychische Krise zu bewältigen. Sie erfahren, wie Sie gezielt unterstützen, informieren, Betroffene zu professioneller Hilfe ermutigen und weitere Ressourcen aktivieren können.

MHFA läuft unter der Schirmherrschaft des Zentralinstituts für Seelische Gesundheit (ZI) Mannheim und nach erfolgreicher Teilnahme erhalten Sie ein Ersthelfenden-Zertifikats vom ZI.

Den Registrierungslink beim ZI bekommen Sie nach Anmeldung zum Kurs zugesendet.

Teilnehmen können Lehrende (wissenschaftliches Personal) sowie TAP Beschäftigte.

Seminarinhalte

Der Kursumfang beträgt zwölf Stunden (vier Module á drei Stunden) - die Pausen von insgesamt 90 Minuten dabei nicht mitgerechnet - und baut durch einen Methodenmix sowohl theoretisches als auch praxisbezogenes Basiswissen auf, d.h.ein Vorwissen ist nicht nötig. 

Das Ziel ist es, dass Teilnehmende lernen, wie sie ihren Arbeitskolleg*innen, Studierenden, und Familienmitgliedern sowie Freund*innen helfen können, wenn diese unter psychischen Belastungen leiden, eine psychische Erkrankung entwickelt haben oder sich in einer akuten Krise befinden.

 Es ist wichtig zu wissen, dass es sich um einen standardisierten Lernkurs handelt, angelehnt an einen körperlichen Ersthelfendenkurs, und der Aufbau nicht darauf abzielt, individuelle Belastungen/Themenfelder von Kursteilnehmenden zu bearbeiten; außerdem sollten sich die Teilnehmenden psychisch stabil und belastbar fühlen, wenn sie teilnehmen und vom Kurs profitieren wollen.

Wir werden über Depression, Angststörungen, Suizidalität, Psychose und Sucht sprechen; weitere psychische Beeinträchtigungen können im Handbuch, das jede*r Teilnehmende erhält, nachgelesen werden.

Anmeldung

Juli

Semester
FrSe 2026
Starttermin
21.07.25
Anmeldeschluss
15.07.25
Themenbereich
Hochschuldidaktik und Erwachsenenbildung
Veranstaltungsort
online
Zielgruppen
Beschäftigte

Teilnahmegebühren

keine

Termine

Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum
Mi. 9:00 bis 13:30 Einmalig 03.06.26 bis 03.06.26 - online

Kursleitung

Beschreibung

Qualitativ gute Lehre hängt nicht nur vom professionellen Einsatz didaktischer Methoden, Medien oder Rahmenbedingungen ab. Einen sehr großen Einfluss hat das eigene Selbstverständnis als Lehrende/r. Dieses prägt die didaktischen Handlungen: Vom Planen und Konzipieren einer Lehrveranstaltung über die gewählten Methoden zur Durchführung und Ausgestaltung der Inhalte bis hin zu (Über-)Prüfungsformen. Nicht nur im Rahmen eines Lehrportfolios kann eine Reflexion der eigenen Lehrtätigkeit sinnvoll sein – auch ohne ein anschließendes ‚Produkt‘ zu erstellen, können Teilnehmende von Reflexion und kollegialem Feedback profitieren.

Seminarinhalte

  • hinterfragen Lehrende ihr eigenes Selbstverständnis und erhalten Klarheit über dessen Auswirkungen auf ihre Lehre.
  • setzen sie sich aktiv mit ihren vielfältigen Rollen als Lehrende/r auseinander
  • hier auch mit dem Fokus auf Onlinelehre, Onlinesprechstunden, remote Betreuung etc.
  • konkretisieren sie ihr Selbstverständnis als Lehrende/r und erkennen
  • konkretisieren sie ihr Selbstverständnis als Lehrende/r und erkennen Gestaltungspielräume in Bezug auf Aufgaben und Rollenerwartungen
  • profitieren sie vom kollegialen Feedback

Teilnehmenden des Zertifikatsprogramms werden 7 AE angerechnet.

Lehrgangsziele

Nach dem Workshop sind die Teilnehmenden in der Lage

  • den Einfluss ihrer persönlichen Haltung auf ihre Lehre zu erkennen
  • zu entscheiden, wie sie eine Balance zwischen "wollen" (so will ich lehren) und "müssen" (Rahmenbedingungen, Erwartungen etc.) finden können

Vorgehen: Die Teilnehmenden werden verschiedene Herangehensweisen zur Reflexion ausprobieren und immer in den Austausch darüber gehen. Voraussetzung zur Teilnahme ist die Bereitschaft über sich selbst nachzudenken und über diesen Prozess zu sprechen. Lehr- und Lernmethoden werden in diesem Workshop nicht vermittelt, es ist ein Reflexionsworkshop!

Teilnahme

  • Um teilnehmen zu können, benötigen die Sie einen Laptop oder Computer mit Audio/Video-Funktion (Mikrofon und Kamera). Außerdem benötigen sie eine stabile Internetverbindung.
  • Sie erhalten spätestens fünf Tage vor dem Online-Präsenztermin einen individuellen Login-Code für den Moodle-Kursraum zum Workshop
  • Vorbereitungsphase - Voraussetzung für die Teilnahme: ca. 2 h, freie Zeiteinteilung: im Moodle-Kursraum finden Sie Material und Aufgaben zur Vorbereitung. Diese Aufgaben werden bei Bedarf durch die Trainerin betreut.
  • Am Online-Präsenz-Termin werden wir jeweils von 9:00 bis ca. 13:30 (inklusive virtueller Kaffeepausen) gemeinsam an interaktiven Lernsituationen arbeiten; den Link zum Videokonferenzraum finden Sie direkt im Moodle Raum.
  • Transferphase: freie Zeiteinteilung: im Moodle-Kursraum erhalten Sie Feedback auf von Ihnen eingestellte Konzepte, können weitere Fragen stellen und sich mit Trainerin und den anderen Teilnehmenden austauschen/vernetzen.

Erfahrungsprofil Beate Sievers

  • 24 Jahre Erfahrung in Konzeption und Durchführung in der Erwachsenenbildung – Weiterbildungs- und Beratungsangebote für akademischen Mittelbau, Graduate Schools, Dozent*innen, Lehrende und Professor*innen, Studierende, Privatpersonen
  • Seit 01/2011 selbständige Laufbahn-/Karriereberaterin; gemeinsames Beratungsunternehmen ‚beruf & leben GbR‘ mit Dr. Eva Reichmann • Umfangreiche Erfahrung und Kenntnisse in digitaler Lehre (Modulveranstaltungen) und hochschuldidaktischen Weiterbildungen
  • Konzeption und Durchführung von Trainer*innenausbildungen
  • Deutschlandweites Netzwerk im öffentlichen Sektor (vor allem Hochschulen und hochschulnahe Einrichtungen)
  • Koordination und Leitung eines hochschuldidaktischen Programms zur Qualifizierung studentischer Tutoren (2001 – 2004)
  • Mitarbeit im Aufbau einer Career Service Einrichtung an einer deutschen Hochschule (2004 – 2010)

Anmeldung

Der Kurs ist bereits ausgebucht, eine Anmeldung ist leider nicht mehr möglich.

September

Semester
FrSe 2026
Kursdauer
4 Stunden
Starttermin
09.09.26
Anmeldeschluss
04.09.26
Themenbereich
Hochschuldidaktik und Erwachsenenbildung

Termine

Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum
Mi. 9:00 bis 13:30 Einmalig 09.09.26 bis 09.09.26 - online, n.N.

Kursleitung

Beschreibung

Durch den Bologna-Prozess ist die Vermittlung von studien- und berufsrelevanten Schlüsselkompetenzen als Thema für die fachliche Lehre etabliert und somit als Bestandteil in den Bildungsauftrag integriert worden. Für (angehende) Lehrende stellt dies eine Chance dar, das eigene Lehrprofil durch die Qualifikation zur Vermittlung von Schlüsselkompetenzen zu schärfen. Auch die mittlerweile in der Hochschule ‚angekommenen‘ Future Skills lassen sich in praxisorientierten Formaten gut erlernen und umsetzen.
An Hochschulen in den USA ist zum Beispiel Service Learning bzw. Community Service ein selbstverständliches Element der (Aus)Bildung.
In Deutschland ist Service Learning bzw. Community Service an einigen Hochschulen etabliert, an anderen wird es noch nicht so häufig eingesetzt. Service-Learning bedeutet, dass Studierende sich zum Wohl der Gesellschaft engagieren, mit dem Ziel, die eigene Persönlichkeit zu stärken. Das studentische Engagement kann sich dabei mit fachlichen Inhalten decken (z.B. könnten angehende Juristen Ämterbegleitung anbieten, Informatiker können technischen Support anbieten, Lehramtsstudierende Nachhilfe anbieten etc.) oder bewusst in eine völlig andere Richtung gehen.

Seminarinhalte

  • Grundlagen Service Learning
  • Praxisbeispiele für partizipative Projekte mit fachlichem Bezug
  • Möglichkeits- und Sinnabschätzung für die eigene Lehre – kollegialer Austausch und Ideenfindung zu Online Ansätzen für eigene Service Learning Projekte
  • Planung: Zeitaufwand für Service Learning (Anleitung, Begleitung, Auswertung) – gemeinsame Überlegungen für einen Online Transfer
  • Man muss es nicht alleine machen: Partner*innen gewinnen für Projekte

Im Workshop wird gemeinsam an Möglichkeiten zur Implementierung von Service Learning in die Lehre gearbeitet, indem auch individuelle Fragestellungen berücksichtig werden – zum konkreten Feedback dient vor allem die Transferphase!

Um teilnehmen zu können, benötigen die Sie einen Laptop oder Computer mit Audio/Video-Funktion (Mikrofon und Kamera). Außerdem benötigen sie eine stabile Internetverbindung.

  • Sie erhalten spätestens fünf Tage vor dem Online-Präsenztermin einen individuellen Login-Code für den Moodle-Kursraum zum Workshop
  • Vorbereitungsphase - Voraussetzung für die Teilnahme: ca. 2 h, freie Zeiteinteilung: im Moodle-Kursraum finden Sie Material und Aufgaben zur Vorbereitung.
  • Diese Aufgaben werden bei Bedarf durch die Trainerin betreut.
  • Am Online-Präsenz-Termin werden wir jeweils von 9:00 bis ca. 13:30 (inklusive virtueller Kaffeepausen) gemeinsam an interaktiven Lernsituationen arbeiten; den Link zum Videokonferenzraum finden Sie direkt im Moodle Raum.
  • Transferphase: freie Zeiteinteilung: im Moodle-Kursraum erhalten Sie auf Wunsch Feedback, können weitere Fragen stellen und sich mit Trainerin und den anderen Teilnehmenden austauschen/vernetzen.

Lehrgangsziele

Die Teilnehmenden

  • kennen die Grundidee des Service Learnings
  • können auf dieser Basis entscheiden, ob sie eine Lehrveranstaltung dazu konzipieren oder Studierende in diesem Bereich anleiten möchten.

Anmeldung

Selbstlernmodule

Semester
HeSe 2026
Kursdauer
1.5 Stunden
Starttermin
28.03.21
Anmeldeschluss
29.09.27
Zielgruppen
Beschäftigte

Teilnahmegebühren

keine

Termine

Zugang zum Moodlekurs nach Anmeldung

Beschreibung

Flipped Classroom – was versteckt sich wohl hinter diesem Konzept? Was soll "geflippt" werden? Wird der Hörsaal auf den Kopf gestellt? Sollen etwa Studierende im Flipped Classroom die Dozierenden sein?

Ganz anders! In einem Flipped Classroom wird das traditionelle Paradigma der Unterrichtsform – Präsentation neuer Inhalte im Unterricht, Übung und Vertiefung im Selbststudium – auf den Kopf gestellt. Im Selbststudium werden Inhalte in der Form diverser Medien präsentiert, im Unterricht werden diese geübt und vertieft.

Für Teilnehmende des Zertifikats werden 4 AE angerechnet.

Lehrgangsziele

Die Teilnehmenden setzen die Lehrstrategie des Flipped Classroom zielorientiert ein und gehen mit den speziellen Herausforderungen dieser Lehrstrategie professionell um

Anmeldung

Semester
HeSe 2026
Kursdauer
3 Stunden
Starttermin
01.04.23
Anmeldeschluss
07.09.28
Themenbereich
Prüfen und Bewerten
Zielgruppen
Beschäftigte

Teilnahmegebühren

keine

Termine

Zugang zum Moodle-Kursraum nach Anmeldung

Beschreibung

Möchten Sie lernen, Leistungsnachweise und Prüfungen systematisch zu konzipieren und zu bewerten? Möchten Sie Ihre Prüfungspraxis optimieren und die Leistungen Ihrer Studierenden fair bewerten? Dann ist dieser Kurs richtig für Sie. Hier lernen Sie auf der Grundlage des Zusammenhangs von Lehren und Prüfen, Aufgaben für Prüfungen und Leistungsnachweise zu stellen und Bewertungssysteme zu entwickeln. Dafür lernen Sie grundlegende Prinzipien des Gestaltens von Aufgabenstellungen und Bewertungssystemen kennen, die es Ihnen ermöglichen, verschiedenste Formen von Prüfungen und Leistungsnachweisen reflektiert zu konzipieren und zu bewerten. Der Kurs fokussiert deshalb nicht auf bestimmte Prüfungsformen, sondern thematisiert Klausuren ebenso wie Aufgabenstellungen und Bewertungssysteme für Abschlussarbeiten, mündliche Vorträge, Hausarbeiten/Seminararbeiten, Projektarbeiten und mündliche Prüfungsgespräche. Dabei geht der Kurs jedoch NICHT genauer auf die Gestaltung von Multiple und Single-Choice-Fragen und auf die Durchführung mündlicher Prüfungen ein. Im Kurs erhalten Sie außerdem viele Vorlagen und Hilfsmittel, die Sie für das Gestalten von Aufgaben für Prüfungen und Leistungsnachweise und das Entwickeln von Bewertungssystemen nutzen können. Im begleitenden Forum haben Sie jederzeit die  Möglichkeit, Fragen zu stellen und sich mit der Dozentin und anderen Teilnehmenden über Herausforderungen beim Prüfen auszutauschen.

Sie lernen außerdem, wie Prüfungen und Leistungsnachweise unter den Bedingungen der reinen Online-Lehre/Fernunterricht gestaltet werden können.

Seminarinhalte

Inhalte

  • Anforderungen an kompetenzorientierte Prüfungen
  • Hierarchisierung von Kompetenzniveaus
  • Prüfungsformen
  • Prüfungsaufgaben und -fragen
  • Bewertungssysteme

Methoden

  • Videos und Lernskript
  • Gruppenarbeit
  • Lernstationen

Lehrgangsziele

Lernziele

  • Sie lernen Aufgaben für Prüfungen und Leistungsnachweise systematisch kompetenzorientiert zu gestalten, so dass diese wirklich das messen, was Sie messen möchten.
  • Des Weiteren lernen Sie, die gezeigten Leistungen in Prüfungen/Leistungsnachweisen fair und nachvollziehbar zu bewerten.
  • Sie gestalten Prüfungen im reinen Fernunterricht/reine Online-Lehre reflektiert.

Für Teilnehmende des Zertifikats werden 4 AE angerechnet.

Anmeldung

Semester
FrSe 2025
Typ
Selbstlernkurs
Kursdauer
3 Stunden
Starttermin
29.03.21
Anmeldeschluss
10.12.27
Themenbereich
Hochschuldidaktik und Erwachsenenbildung
Zielgruppen
Beschäftigte

Teilnahmegebühren

keine

Termine

Zugang zum Moodlekurs nach Anmeldung.

Beschreibung

Viele Lehrende möchten ihre Studierenden gerne mehr in ihre Lehrveranstaltungen einbinden, um sie zu aktivem Lernen anzuregen. Häufig machen sie dann aber die Erfahrung, dass die Studierenden diese Angebote nicht wahrnehmen: Nur wenige Studierende beteiligen sich wirklich, die anderen verkriechen sich weiterhin in "ihrem Schneckenhaus". Hier können Maßnahmen Abhilfe schaffen, die die Studierenden motivieren und ihnen wenig Möglichkeit lassen, sich zu verkriechen. In dieser hochschuldidaktischen Weiterbildungsveranstaltung lernen Sie Maßnahmen und aktivierende Lehrmethoden kennen, die ausgehend von Erkenntnissen aus der Motivations- und Lernpsychologie dazu geeignet sind, Studierende zu aktivem Lernen anzuregen. Sie werden dabei die Möglichkeit haben, eine eigene Lehrveranstaltung zu optimieren oder neu zu konzipieren.

Für Teilnehmende des Zertifikats werden 4 AE angerechnet.

Seminarinhalte

Inhalte

  • Kognitive und motivationale Grundlagen des Lernens
  • Motivationsstrategien
  • Lehrmethoden

Methoden

  • Videos und Lernskript
  • Vorstellungsgruppe mit inhaltlichem Zentrum
  • Gruppenpuzzle
  • Metaplantechnik
  • Partnerarbeit

Lehrgangsziele

Lernziele

  • Die Teilnehmenden gestalten lernförderliche Lehrveranstaltungen, indem sie ihre Studierenden für die Inhalte und zum Lernen motivieren und Lehrmethoden einsetzen, die die Studierenden zum Lernen anregen und dabei unterstützen.
  • Sie lernen, warum Aktivierung und Motivation in Lehrveranstaltungen nötig ist
  • Sie lernen, wie man die Motivation von Studierenden unterstützen kann
  • Sie lernen, wie man Studierende aktiviert, damit sie gut lernen

Anmeldung

Semester
FrSe 2025
Typ
Selbstlernmodul
Kursdauer
3,5 Stunden
Starttermin
28.03.21
Anmeldeschluss
01.06.28
Veranstaltungsort
Online
Modul
Hochschuldidaktik und Erwachsenenbildung
Zielgruppen
Beschäftigte

Teilnahmegebühren

keine

Termine

Zugang zum Moodlekurs nach Anmeldung

Beschreibung

Stehen Sie vor der Herausforderung eine Lehrveranstaltung planen zu müssen? Haben Sie die Erfahrung gemacht, dass es manchmal gar nicht so leicht ist, zwischen den vielen Möglichkeiten, wie man Lehrveranstaltungen gestalten kann, auszuwählen? Möchten Sie künftig schneller und zielsicherer Lehrveranstaltungen planen, die lernförderlich sind und von den Studierenden auch positiv evaluiert werden? Dann sind Sie in diesem Crashkurs genau richtig. Er bietet Ihnen das Handwerkszeug, das Sie benötigen, um Lehrveranstaltungen künftig systematisch, zeitlich effizient, lernförderlich und zur Zufriedenheit Ihrer Studierenden zu planen. Dafür lernen Sie eine systematische Strategie für das Planen kennen, erfahren, welchen Anforderungen heute an Lehrveranstaltungen gestellt werden und wie Lernen funktioniert. Außerdem lernen Sie konkrete Instrumente, die Ihnen das Planen erleichtern, sowie eine lernförderliche Lehrstrategie und verschiedene Lehrmethoden kennen. Auf diese Weise wird Ihnen der Kurs Ihren Lehralltag erleichtern, denn Sie werden künftig weniger Zeit zum Planen benötigen und gleichzeitig auch noch lernförderlichere Lehrveranstaltungen durchführen, was Ihnen Ihre Studierenden danken werden.

Seminarinhalte

Für Teilnehmende des Zertifikats werden 4 AE angerechnet.

Lehrgangsziele

Lernziele

  • Sie können lernförderliche Lehrveranstaltungen in einem zeitlich angemessenen Rahmen planen.
  • Sie können Studierende motivieren zu lernen.
  • Sie können die Voraussetzungen Ihrer Lehrveranstaltungen klären.
  • Sie sind sich bewusst über die Anforderungen, die heute an Lehre gestellt werden.
  • Sie können Lehrveranstaltungen so gestalten, dass Ihre Studierenden nachhaltig lernen.
  • Sie können Lernziele und Kompetenzen formulieren und hierarchisieren.

Anmeldung

Semester
FrSe 2023
Starttermin
13.09.22
Anmeldeschluss
31.12.25
Zielgruppen
Beschäftigte
Voraussetzungen
Lehrende Europa-Universität Flensburg

Beschreibung

Nachlesekurs Moodle

In diesem Nachlese-Kurs sind folgende Inhalte und Aktivitäten zum Nachlesen oder auch zur Vorbereitung Ihrer die Lehre begleitender Kursräume veranker

  • Wissensüberprüfung & Tests in Moodle: Tipps und Tricks
  • Lernaktivität Aufgabe
  • Gruppen und Kollaboration in Moodle
  • Terminabstimmung
  • Gruppen anlegen
  • Lernpfade in Moodle
  • Lernpfade: Voraussetzungen
  • Lernpfade: Aktivitätsabschluss
  • Lernpfade: Tipps und Tricks
  • Exkurs: Usabilty

Den Nachlesekurs finden Sie unter folgendem Link: https://elearning.uni-flensburg.de/moodle/course/view.php?id=7202.

Einschreibeschlüssel: Hochschuldidaktik

Für Teilnehmende des Zertifikats werden 4 AE angerechnet.

Anmeldung

Selbstlernmodule Fort- und Bildungsreihe "TeachHybrid" innerhalb des Erasmus+ Projekts "Hybrid Elevate" an der EUF

Semester
HeSe 2025
Starttermin
29.09.25
Themenbereich
E-Didaktik und Innovation

Beschreibung

Was erwartet Sie in diesem Modul?

Unser Ziel ist es, Ihnen einen fundierten Einblick in hybride Lehr- und Lernformate zu geben und Sie dabei zu unterstützen, diese erfolgreich in Ihrer eigenen Unterrichtspraxis einzusetzen. Dazu werden wir uns mit folgenden Aspekten beschäftigen:

  • Ein Überblick über die Grundlagen hybrider Lehre: Was unterscheidet Hybridunterricht von klassischen Präsenz- oder Onlineformaten?

  • Die Planung und Strukturierung hybrider Unterrichtsformate mit besonderem Fokus auf Co-Präsenz.

  • Reflexion über die veränderte Rolle der Lehrkraft in hybriden Szenarien.

  • Praxisnahe Aufgaben und Materialien, um das Gelernte direkt anzuwenden.

  • Konkrete Methoden zur Umsetzung hybrider Unterrichtsformate, die sowohl die Interaktion als auch die Verbindlichkeit im Online-Unterricht erhöht


Nach Abschluss dieses Moduls sind Sie in der Lage, hybride Lehrformate zu planen, durchzuführen und kritisch zu reflektieren. Sie entwickeln ein hybrides Unterrichtskonzept, das Sie direkt in Ihrer eigenen Lehrpraxis anwenden können.

Fachliche Betreuung und Prüfungsleistung (Badge): Dr. Markus Gitter (markus.gitter-TextEinschliesslichBindestricheBitteEntfernen-@uni-flensburg.de)

Anmeldung und Administrative Betreuung: Torben Wilke (torben.wilke-TextEinschliesslichBindestricheBitteEntfernen-@uni-flensburg.de)
 

Anmeldung

Semester
HeSe 2025
Starttermin
29.09.25
Themenbereich
E-Didaktik und Innovation

Beschreibung

Was erwartet Sie in diesem Modul?

Dieses Modul konzentriert sich auf den DigCompEdu-Bereich 5 (Befähigung der Lernenden). Sie lernen konkrete Techniken kennen, mit denen Sie Ihre Kurse (u. a. Moodle) inklusiver und zugänglicher gestalten können. Wir konzentrieren uns auf die Kompetenzen 5.1, 5.2 und 5.3 des DigCompEdu-Rahmenwerks, die sich alle mit der Befähigung von Lernenden befassen. Der Ansatz dieses Moduls ist praxisorientiert und basiert auf der Anwendung des Universal Design for Learning (UDL). Ihre Lernreise besteht aus drei Schritten, die zum erfolgreichen Redesign (eines Teils) eines von Ihnen unterrichteten Kurses und zum wohlverdienten Microbadge führen.

Kurssprache Englisch, Bearbeitung in Deutsch möglich

Anmeldung, Fachliche/Administrative Betreuung und Prüfungsleistung (Badge): Torben Wilke (torben.wilke-TextEinschliesslichBindestricheBitteEntfernen-@uni-flensburg.de) und Dr. Nikolaus Steffen (nsteffen-TextEinschliesslichBindestricheBitteEntfernen-@uni-flensburg.de)

Anmeldung

Semester
HeSe 2025
Starttermin
29.09.25
Themenbereich
E-Didaktik und Innovation

Beschreibung

Was erwartet Sie in diesem Modul?

In diesem Modul lernen Sie hilfreiche Methoden, Tipps und Tools kennen, um die Kommunikation in Ihrem hybriden Unterricht zu verbessern. Hybridunterricht kombiniert traditionellen Präsenzunterricht mit Online-Lernen und bietet den Schülern Flexibilität und Zugang zu Bildung. Effektive Kommunikation ist für den Erfolg in hybriden Klassenzimmern unerlässlich, da sie es Lehrkräften ermöglicht, mit Lernenden in Kontakt zu treten, Feedback zu geben und Herausforderungen anzugehen.

Kurssprache Englisch, Bearbeitung in Deutsch möglich

Anmeldung, Fachliche/Administrative Betreuung und Prüfungsleistung (Badge): Torben Wilke (torben.wilke-TextEinschliesslichBindestricheBitteEntfernen-@uni-flensburg.de) und Dr. Nikolaus Steffen (nsteffen-TextEinschliesslichBindestricheBitteEntfernen-@uni-flensburg.de)

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