Qualifikationsarbeiten (aktuelle)
Svea Behmer: historische und physikalische Analyse von Purkinjes Versuchen zum Farbsehen
Daniel Homeister: Entwicklung eines Exponates zum Thema der op8schen Blackbox für die Phänomenta Flensburg
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung einer optischen Blackbox und stellt sich dabei der Frage, wie die Entwicklung einer optischen Blackbox als Exponat für das Science Center PHÄNOMENTA in Flensburg gelingen kann. Ziel des Exponates soll sein, den Besucher:Iinnen auf spielerische und interaktive Art die Grundsätze der Optik näherzubringen und zugleich Neugierde für wissenschaftliche Experimente zu wecken.
Michel Langhinrichs: Fertigung und Analyse von dreidimensionalen Objekten zur Betrachtung in pseudoskopischen Aufbauten
Ilka Meissner: An der Grenze zwischen Helligkeitswahrnehmungen und optischen Täuschungen
In dieser Arbeit wird das Phänomen der optischen Täuschung als Ergebnis der physiologischen Wahrnehmung genauer betrachtet. Es geht zunächst darum, ein Verständnis für die physiologischen Mechanismen des menschlichen Sehsystems zu erarbeiten, um die Bewertung "optische Täuschung" verstehen zu können. Zum anderen soll auch der Einfluss von physikalischen Größen wie beispielsweise die Beleuchtungsstärke dargestellt werden. Die physikalischen Randbedingungen werden durch eine eigene Studie untersucht, in der diese Größen in Bezug auf unterschiedliche optische Täuschungen variiert werden.
Anna Schmidt: das Polystereoskop - historische und physikalische Analyse eines Lehrapparates
Nantke Thomsen: Nutzung eines Rubens'schen Flammenrohres zur Charakterisierung des Frequenzspektrums bei Blas- und Saiteninstrumenten
In dieser Arbeit sollen die Parameter der Nutzbarkeit eines sogenannten Rubens'schen Flammenrohres zur Bestimmung physikalischer Parameter von Musikinstrumenten eruiert werden. Vorläufiges Ziel ist es, die Dominanz von Messgrößen wie Schalldruck, Schallgeschwindigkeit in Gasen, physikalische Dimensionen des Flammenrohres und die Nutzbarkeit für verschiedene Klassen von Instrumenten festzustellen. Die Erkenntnisse sollen schließlich das Objekt, das als Schauinstrument bekannt ist, weitergehend charakterisieren um zu bestimmen, ob es auch zum Einsatz als Analyseinstrument geeignet ist.
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