Willkommen auf den Seiten der European Wasatia Graduate School for Peace and Conflict Resolution

Das trilaterale Promotionskolleg Europein Wasatia Graduale School for Peace and Conflict Resolution zielt auf die Analyse von Konzeptionen und Bedingungen von Versöhnung in Nahost aus der Perspektive übergreifender Diskurse (Conflict Resolution, Versöhnungsforschung, Transitional Justine), unterschiedlicher Wissenschaften (u.a. Nahost und Politikwissenschaften, Philosophie, Soziologie, Jura, Theologie, Literatur- und Medienwissenschaften) und unter Berücksichtigung des deutschen Kontexts (Aufarbeitung der doppelten Vergangenheit). Weitere internationale Konfliktfelder (u.a. Nordirland, Südafrika, der Balkan) sollen mit Blick auf Transfers auf den Nahost-Konflikt einbezogen werden und auf diese Weise unter den Promovierenden mutuale Lernprozesse initiieren. Die Analyse von sozialen, rechtlichen, politischen und (inter-)religiösen Bedingungen für Versöhnung wird dabei mit dem Erlernen praktischer Dialogkompetenzen (wie Holocaust-Education, Scriptural Reasoning) verbunden. So soll zur Ausbildung dialogfähiger Multiplikator*innen angesichts gesellschaftlicher Herausforderungen (besonders im Bezugsfeld Antisemitismus) auf akademischer wie zivilgesellschaftlicher Ebene beigetragen werden.

Aktuelles

Announcement: Scholar in Residence Prof. John Loughlin, Cambrige University, UK

Professor John Loughlin from Cambridge University will be joining the European Wasatia Graduate School for Peace and Conflict Resolution at Europa Universität Flensburg as the first Scholar in Residence starting from May 1st for a two-month period. During his residency, Professor Loghlin will deliver a lecture titled "The Northern Ireland Good Friday Agreement: Peace, but is there Reconciliation?" This promises to be an insightful and thought-provoking session. (read more)