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Studentenapartment zu wohnen, das über die Kooperation der Universität mit dem lokalen Immobilienmakler Bostad Västerås AB vermittelt wurde. Die Kooperation garantiert internationalen Studierenden zumindest [...] weitere Kosten (z.B. Bücher)? 1. Unterkunft Ich wohnte in einem Studentenapartment, das über den Kooperationspartner der Universität vermittelt wurde. Die monatliche Miete betrug ca. 400 EUR. Die Wohnung war

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werden konnten. Weitere Kurse konnte ich an der Universität Wien belegen, da es zum Glück eine Kooperation gibt.Wenige Kurse aus dem Fach Mathematik konnte ich an der KPH belegen, für den Rest musste ich

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ihrer Tätigkeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Technischen Universität Berlin in der Kooperations- und Beratungsstelle für Umweltfragen begleitete sie zivilgesellschaftliche Projekte zur sozi

Markterschließung und Projektentwicklung in Südostasien. Der Fokus lag hier auf der Förderung von Kooperationen zwischen deutschen und thailändischen Unternehmen aus den Bereichen Biomasse und Solar. Darüber

In dem Projekt geht es um individuelle Schreibtutorien (Writing Tutorials), die von universitären MitarbeiterInnen, sogenannten Writing Instructors, für Studierende an einer amerikanischen Universität angeboten werden. Die Gespräche in den Tutorien werden auf Strategien und Handlungspraktiken beider Gesprächsteilnehmer untersucht, insbesondere dahingehend, wie man Studierende in und durch diese Gespräche anleiten kann, ihre eigene Schreibkompetenz wahrzunehmen und lernen zu reflektieren. Au§erdem werden Gesprächspraktiken (z.B. Fragestellungen) analysiert, durch die Studierende lernen, ihre akademischen Arbeiten sowohl kurzfristig zu überarbeiten als auch langfristig erfolgreicher zu verfassen. Erkenntnisse aus dieser Studie werden in einem zweiten Schritt didaktisch nutzbar gemacht, in dem Erfolgsmethoden (Best Practices) identifiziert und für Writing Instructors bereitgestellt werden. Hierdurch kännen sie ihre eigenen Handlungspraktiken kritisch überdenken und ggf. anpassen, so dass die vorherrschende Differenz zwischen theoretischen Ansätzen zum Tutoring und praktischen Erfahrungen minimiert wird. Das Projekt ist an der Universität Michigan verortet, hat aber darüber hinaus weitreichende Relevanz für Schreibzentren an anderen Universitäten. Grundlage der Studie ist ein Korpus, bestehend aus Aufnahmen von den Tutorien, Interviews, Fragebägen und den jeweiligen Essays (jeweils in Entwurfform und endgültiger Fassung), um die es in den Einzeltutorien ging.Kooperationspartner: University of Michigan

Forschungsprojekt, finanziert von Interreg 5a, in Kooperation mit der Europa-Universität Flensburg (EUF), der Syddansk Universitet (SDU), Prof. P. Caserotti, dem Department of Sports Science and Clinical Biomechanics und dem Center for Active and Healthy Ageing (CAHA)

In Kooperation mit dem IDEA Entrepreneurship Center an der Süddänischen Universität, der Campus Business Box Kiel und dem Wissenschaftszentrum Kiel führten die Fachhochschule und Europa-Universität Flensburg das INTERREG 4 A-Projekt гSPICE Р Student Program for Innovation Culture and EntrepreneurshipТ durch. Die deutschen und dänischen Partner arbeiteten an dem Ziel, für die Region Süddänemark/K.E.R.N. гAkademisches Unternehmer/Innen-PotenzialТ in den Bereichen Entrepreneurship und Intrapreneurship zu stimulieren und zu heben. Neue Unternehmen sollten gegründet werden, in bestehenden sollten die Abwanderung von Talenten verhindert und neue Arbeitsplätze geschaffen werden.Es war das langfristige Ziel, ein Netzwerk der Hochschulen mit ihren Studierenden und der Unternehmen aufzubauen, das die Bereiche Entrepreneurship und Intrapreneurship nachhaltig in der Region verankert.

Remarks / ViNoRHM 2.0 Where do we go from here? 14:00- Excursion (for Presenters) Förderung und Kooperationspartner Das ViNoRHM-Projekt, der Eröffnungsworkshop und der Empfang werden von folgenden Einrichtungen

sich die EUF orientiert. Weitere Schwerpunkte für die Entwicklung der Transferziele sind die Kooperationen und die Ver- netzung bestehender Transferaktivitäten. - Weiteres Vorgehen: Die vorläufigen Ergebnisse

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• Arbeitsgruppe "Wissens- und Kulturtransfer"

Tourismusdestination leidet, dringend benötigte Fachkräfte werden abgeschreckt, Austausch und Kooperation eingeschränkt und globale Ungleichheiten letztlich reproduziert und verstärkt.“ Dr. Niklas Harder