/transformationsstudien/kalendereintrag/event/wirtschaft-anders-denken-matthias-schmelzer-auf-dem-waterkant-festival
bis hin zu wirtschaftlicher Instabilität – stellt sich die Frage: Wie können wir Wirtschaft neu denken, um zukunftsfähige und gerechte Gesellschaften zu gestalten? Diese Session bringt vier Expert:innen
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Dabei hebt er auf einen Wan- del von einem „kriminalpräventiven" hin zu einem „genozidkritischen Denkstil" ab, des- sen Kern er auf die Jahre zwischen 1979 und 1982 datiert. Ziel seiner Untersuchung ist [...] Dabei hebt er auf einen Wan del von einem „kriminalpräventiven“ hin zu einem „genozidkritischen Denkstil“ ab, des sen Kern er auf die Jahre zwischen 1979 und 1982 datiert. Ziel seiner Untersuchung ist [...] Books, London/New York 2021, x, 242 S. Michel Foucault ist ohne Zweifel einer der einflussreichsten Denker des 20. Jahrhun- derts; seine Arbeiten werden bis heute kritisch analysiert und diskutiert. Aus
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Zigeunerverfolgung«, wie sie lange hieß, von einem kriminalpräventiven hin zu einem genozidkritischen Denkstil. Im Alltag nahm die Mehrheitsgesellschaft in der Bundesrepublik die überlebenden Sinti und Roma [...] Ihrer fortlaufenden Diskriminierung begegneten Sinti und Roma 1983 mit einem Hungerstreik in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme, um Einsicht in die im Hamburger Staatsarchiv lagernden Landfahrerak- ten zu erhalten [...] den jüdischen Opfern erneut in den Schatten und wurde erst in den 90er Jahren mit der Debatte um Denkmäler für einzelne Opfergrup- pen gleichberechtigt anerkannt. Axel Holz Sebastinn letlo-Kurche Der Völkermord
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kriegsjahre - Nichtanerkennung d~r Op er ( b" 76 ,s IV Modernisierter Rassismus in kriminal präventive Denkstil in Aknon (S. 4~1 ;af i-' h ; Wandel bis 1978 (S. 77 bis den 1960er Jahren, V. Veränderung - ges~
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‘cultural history of the political’ that also invokes Ludwig Fleck’s concept of ‘styles of thought [Denkstile]’ (pp. 18–24). Put practically, he sets out to explore what was knowable, what was sayable, and
/geschichte/kalender/event/onur-erdur-schule-des-suedens
Foucault, Jacques Derrida und Pierre Bourdieu zu den weltweit einflussreichsten intellektuellen Denkströmungen der Kultur- und Sozialwissenschaften. In seinem Vortrag wirft Onur Erdur einen neuen Blick auf [...] dort längere Zeit tätig, insbesondere in Nordafrika. Welche Rolle spielten diese Erfahrungen für ihr Denken, ihre politischen Einstellungen und ihre theoretischen Konzepte? Der Vortrag untersucht, inwiefern [...] n Dekolonisierungsprozesses zu verorten ist und zeigt auf diese Weise, dass manche ihrer neuen Denkweisen über Macht, Wissen, Identität, Differenz und Sprache nicht etwa nur in Pariser Bibliotheken, sondern
/transformationsstudien/kalendereintrag/event/die-exponantialgesellschaft-eine-buchpraemiere-mit-emanuel-deutschmann
gebrochen werden, um stabilisierte Verhältnisse auf nachhaltigen Niveaus herbeizuführen. Zunehmend denkt die Gesellschaft über Wege in diese Richtung nach, streitet über mögliche Stabilisierungsniveaus,
/psychologie/detailseite-fuer-news/news/gedenkveranstaltung-zu-ehren-von-margarete-mitscherlich-nielsen
zu Ehren von Margarete Mitscherlich-Nielsen Hier geht es zur Einladung..
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1980/2008: 4/4,34). Diese Aussage aus dem Hörspiel „Fünf Freunde im Ne- bel“ wirkt grotesk, wenn man bedenkt, welche Vorstellungen von Sinti und Roma hierdurch an Kinder vermittelt werden. Ein weiteres Bild [...] Klischee des „Zigeuners“, der nur in den Tag hinein lebt, ohne über die Konsequenzen für morgen nachzudenken. Musika- lisch werden klassische Melodien mit Streichinstrumenten eingesetzt, wobei immer wieder [...] @ - nes eigenen Anspruchs nicht darauf abzielt, eine soziale Realitätsauffassung wiederzugeben. Bedenkt man die Wertung Brunkens hinsichtlich der literari- schen Qualität, so kann man sich umso mehr fragen:
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unterscheiden sich laut Grellmann überall in Europa signifi- kant von der übrigen Bevölkerung: „Man bedenke nur, wie sehr sie vom Europäer verschieden sind. Dieser ist weiß, der Zigeuner schwarz; der Europäer [...] ein „Volk des Orients“ seien, seien sie von sich aus nicht in der Lage, sich zu verändern: „Man denke sich einen Men- schen, bey dem Gewohnheit und angestammte Neigungen das einzige und stärkste Triebrad [...] seiner Handlungen sind; in dessen Seele kein neuer und ungewohnter Ge- danke, weder durch eigenes Nachdenken leicht entsteht, noch von andern erweckt, leicht haftet […]: so wird er immer bleiben, was er ist