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Hamburg intensivierten sich im Projekt „denk.mal Hannoverscher Bahnhof' der Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Lernorte in den letzten Jahren im Umfeld der KZ-Gedenkstätte Neuengamme die Forschµngen zur Ma [...] Göttinnen? Die Reiterinnen im Schleswiger Domchor neu betrachtet Tobias Köhler Die verschwundenen Denkmäler des Deutsch-Französischen Krieges von 1870/71 Falk Ritter Einblicke in die Geschichte des Schleswigschen [...] 1910 von Sinti und Roma aus der Hansestadt. 19 Das Ausstellungsteam des Dokumen tationszentrums „denk.mal Hannoverscher Bahnhof' hat es sich zur Aufgabe gemacht, durch umfangreiche Recherchen sämtliche
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Hansen Schleswig-Holstein und das Problem der territorialen Neugliederung Deutschlands im politischen Denken und Handeln Theodor Steltzers Lars N. Henningsen Rede- und Schreibfreiheit in Schleswig und Holstein [...] Jahrhundert, Göttingen 2014, S. 236. 10 Vgl. Thomas Etzemüller: Kontinuität und Adaption eines Denkstils. Werner Conzes intellektueller Über tritt in die Nachkriegszeit. In: Bernd Weisbrod (Hrsg.), A [...] den Begriff der Minderheit gefasst und mit Hilfe dessen untersucht werden sollten. Auch gab er zu bedenken, dass eine Minderheitengeschichte nicht zu einer „selbstgenügsamen Nabel schau" werden sollte,
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aufhören. Wenn Sie belästigt werden, feststellen, dass jemand anderes belästigt wird, oder andere Bedenken in Bezug auf Belästigung haben, wenden Sie sich bitte an die Organisator*innen. Sie finden jederzeit
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4× 4, wie wir leicht nachrechnen können (wenn wir uns die Kopfzeile und die linke Seitenspalte wegdenken, die wir nur zum besseren Indizieren hinzugefügt haben): + [0] [1] [2] [3] [0] [0] [1] [2] [3] [...] teilbar ist. Kann das wirklich wahr sein?“ Alaric lächelte und nahm sich einen Moment Zeit zum Nachdenken. Dann sagte er ” Oh, da muss ich noch einmal einen Studierenden der EUF fragen . . . “ Abgabe bis
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Es ist zwar schon ein wenig älter, aber noch immer sehr aktuell. VOLLRATH, H.-J.: Funktionales Denken. In: Journal für Mathematikdidaktik 10 (1989) http://www.didaktik.mathematik.uni-wuerzburg.de/h
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Zeigen Sie nun, dass die folgenden Funktionen nicht nach oben be- schränkt sind, indem Sie zu jeder denkbaren reellen Zahl M ∈ R eine Zahl x ∈ D mit f(x) > M konstruieren. (i) Es sei f : R → R definiert durch
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begründen Sie die folgende Gleichheit d2n = 2 · dn + n2 zunächst für n = 2, dann allgemein. g) Denken Sie sich selbst eine weitere Visualisierung in diesem Zusammenhang aus (Stichwort: Rechtecke.) Abgabe
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Termen und Gleichungen dar. Auch wenn sie teilweise kurz erscheinen, er- fordern sie ein genaues Nachdenken und ein gutes Verständnis der besprochenen Inhalte. Aufgabe 1 Wir betrachten die folgende quadratische
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Stunden ein. Ziel ist nicht eine vollständige Klausursimulation, sondern ein gezieltes Üben typischer Denk- und Rechenwege. Weitere Hinweise zur Klausur, zu den relevanten Themen und zu organisatorischen Aspekten
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dieser Möglichkeiten hat er beim zweiten Wahlschritt noch fünf Möglichkeiten. Allerdings ist hier zu bedenken, dass die Reihenfolge der beiden ausgewählten Quadrate unerheblich ist. Insgesamt hat er folglich