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rken zunehmend auch in der Schaffung neuer Potenziale aufgrund gemeinsamer Ge- schäftsstrategien sowie der Umsetzung innovativer Produktideen. Hierbei kommt gerade regionalen Netzwerken, die nicht zwingend [...] begleitete, die ihrerseits deutliche Unterschiede hinsichtlich ihrer Intention, Zusammensetzung sowie ihres Reifegra- des aufweisen. Vielgestaltig sind dementsprechend auch die Beiträge in diesem Buch [...] Personalarbeitsthema die Ausbildung im Netzwerk unter Beteiligung unterschiedlicher Netzwerk- partner sowie externer professioneller Partner zur Steigerung der Attraktivi- tät des Netzwerks für potenzielle
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wettbewerbsrechtlichen Behandlung der Medien- und insbesondere der Pressebranche (Zohlnhöfer 1989: 49 ff. sowie Sjurts 2004: 16). Die Anzeigen-Auflagen-Spirale ist mithin in Wissenschaft wie Politik eine außer [...] Grade möglich. Zugleich sind Qualitätssteigerungen aber natürlich mit zu- sätzlichen Investitionen sowie höheren laufenden Kosten verbunden. Insofern stehen Medienanbieter (wie alle an- deren Unternehmen [...] eingeschränkt von Bedeutung ist, so ist sie umso wichti- ger für lokale Geschäftsanzeigen, Sonderangebote sowie auch für die klassischen Rubrikenanzeigen (An- und Ver- käufe, Familien, Immobilien, Kraftfahrzeuge
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Literatur 2/2008 MedienWirtschaft 49 dungen des Web 2.0 sowie Forschungsimplikationen, die besondere Rolle von Communities und deren Geschäfts- sowie Erlösmodelle, die Diffusion von Web 2.0-Plattformen, soziale [...] Markt - teilnehmer herausgearbeitet. Gleichzeitig wird untersucht, wie sich Regulierungsmechanismen sowie die Ausbreitung und Weiterentwicklung digitaler Übertragungswege auf die Wettbewerbsbeziehungen auswirken [...] dabei auf den Bereichen Marketing und Medien, da hier durch Änderungen des Konsumentenverhaltens sowie neue Möglichkeiten der Interaktion und Kommunikation höchst gravierende Aus wir - kungen durch Web
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einer Collage. So werden im stetigen Wechsel Original-Töne (bspw. aus Interviews), Berichte, Klänge sowie Musik und kleine Szenen arrangiert, um das Feature zu gestalten (Börsenverein 2005a: 8 ff.). Hinsichtlich [...] Datenkompression erlaubt dabei eine erhebliche Reduktion der notwendigen physi- schen Datenträger sowie der damit verbundenen Pro duk - tions-, Verpackungs- und Vertriebskosten. Trotzdem ist diese Medi [...] Abschnitten 3 und 4 zunächst die gegenwär- tige Situation des Marktes für Hörbücher in Deutschland sowie typische Marketingstrategien betrachtet werden. 3 Marktstruktur und Marktentwicklung Das Geschäft
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. Die Schriftenreihe greift diese Fragen auf und stellt neue Erkenntnisse aus Theorie und Praxis sowie anwendungsorien tierte Konzepte und Modelle zur Diskussion. Berthold H. Hass Geschäftsmodelle von
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werden (z. B. Bandbreite der Internetverbindung, BrowserTyp, Bildschirmauflösung, Betriebssystem sowie die Verfügbarkeit von PlugIns wie dem Adobe Flash Player). Ziel ist insbesondere die korrekte Darstellung [...] Zeit. Beispielsweise nutzen Berufstätige das Internet morgens meist beruflich, in der Mittagspause sowie abends und am Wochenende hinge gen privat. Mit einem Zeittargeting lässt sich die Ausspielung von [...] halt (z. B. Geschlecht, Wohnort, Beruf, Interessen) und Informationen über dauerhafte Interessen sowie spontane Präferenzbekundungen (z. B. „Gefällt mir“ bei Facebook) ermöglicht eine neue Quali tät des
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Vorwort VII den Erfolg von Web 2.0-Anwendungen maßgebliche Aspekte der Moti- vation (der Nutzer) sowie der organisatorischen Einbettung (in Unter- nehmen). Im Sinne einer solch grundlegenden Betrachtung [...] Social Software, also solche Systeme, die auf den Aufbau sozialer Netzwerke und auf die Publikation sowie Verteilung von Informationen innerhalb sozialer Netze abzielen. Darauf aufbauend analysieren Petra
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explizit die für den Erfolg von Web 2.0-Anwendungen maßgebliche Aspekte der Motivation (der Nutzer) sowie der organisatorischen Einbettung (in Unternehmen). Vorwort der Herausgeber viivii Im Sinne einer solch
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Web 2.0 ergeben. Dieser Band richtet sich an Führungskräfte der regionalen Politik und Wirtschaft sowie an Dozenten und Studierende in den Bereichen Wirtschaft, Management und Wirtschaftsgeographie. Die
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„Temptation Pay-Off”, R = „Reward” für gemeinsame Kooperation, P = „Penalty” für gemeinsame Defektion sowie S = „Sucker’s Pay-Off”. Nutzenmaximierung widerlegt, und interpretierten das gemeinsame Auftreten [...] er Präferenzen für das Kooperationsverhalten auf Basis der Arbeiten von BOLLE & OCKENFELS (1990) sowie OCKENFELS (1993) dargestell t. Zugleich wird die kooperationshemmende Wirkung mangelnder demonstriert [...] gkeit vom Ausmaß der Differenzen (T - R) und (P - S), von der Persönlichkeitsstruktur der Probanden sowie deren Erwartungen über die Kooperationsbereitschaft ihres Mitspielers.12 Insofern bietet dieses Modell