Dr. Maike Böcker
Kontakt
- Telefon
- +49 461 805 2637
- Fax
- +49 461 805 952637
- maike.boecker-TextEinschliesslichBindestricheBitteEntfernen-@uni-flensburg.de
- Gebäude
- Gebäude Riga 6
- Raum
- RIG 605
- Straße
- Auf dem Campus 1b
- PLZ / Stadt
- 24943 Flensburg
Institutionen
- Name
- Norbert Elias Center für Transformationsdesign & -forschung (NEC)
- Funktion
- Studiengangskoordination und wissenschaftliche Mitarbeiterin
Veranstaltungen
Nummer | Titel | Typ | Semester |
---|---|---|---|
545016e | Kolloquium Transformationsforschung | Kolloquium | FrSe 2021 |
545040e | Master-Kolloquium | Kolloquium | FrSe 2021 |
545039e | Transformationspraxis PRA / PRO | Fachpraktikum | FrSe 2021 |
Forschungsschwerpunkte
Nachhaltige Stadtentwicklung, Soziologie sozialen Wandels, Katastrophensoziologie, Klimaanpassung, Konfliktforschung, Qualitative Sozialforschung, Gedächtnisforschung
Biographie
Seit 2019 Studiengangskoordination für den M.A. Transformationsstudien und wissenschaftliche Mitarbeit im Forschungsprojekt "Entwicklungschancen und -hemmnisse einer suffizienzorientierten Stadtentwicklung" (EHSS)
2018 Freie wissenschaftliche Mitarbeit an der Katastrophenforschungsstelle (KFS) der Freien Universität Berlin (FU)
2012 - 2018 Promotion an der Europa-Universität Flensburg (EUF) im Fachbereich Soziologie, gefördert von der Stiftung Mercator, Dissertationsschrift: "Aus Katastrophen lernen? Wahrnehmungen, Deutungen und Konsequenzen des Oderhochwassers von 1997"
2009 - 2013 Wissenschaftliche Mitarbeit im Forschungsprojekt "Katastrophenerinnerung" am Forschungsschwerpunkt "Klimakultur" des Kulturwissenschaftlichen Institutes Essen (KWI)
2009 Abschluss des Studiums der Ethnologie, Soziologie und Pädagogik (M.A.) an der Georg-August-Universität Göttingen, Magisterarbeit: "Darfur: Zur Genese eines Konfliktes im Westen der Republik Sudan"
Seit 2001 Durchführung von Bildungsseminaren zur historisch-politischen Bildung für verschiedene Bildungsträger. Themenschwerpunkte: Nationalsozialismus, Antirassismus, Rechtsextremismus.
Publikationen
Wie wird weniger genug? Suffizienz als Strategie für eine nachhaltige Stadtentwicklung. Mit: Henning Brüggemann, Michaela Christ, Alexandra Knak, Jonas Lage, Bernd Sommer. München 2021.
Katastrophenvergessen an der Oder. Zum Hochwasser von 1997. In: Michael Heinlein & Oliver Dimbath (Hrsg.), Katastrophen zwischen sozialem Erinnern und Vergessen. Zur Theorie und Empirie sozialer Katastrophengedächtnisse. Wiesbaden 2020, 51-81.
Klimawandel und Nachhaltige Grundsicherung. Zusammen mit Gitte Cullmann und Karin Schürmann. In: Jörg Göpfert (Hg.), Nachhaltige Grundsicherung. Armut überwinden – natürliche Lebensgrundlagen erhalten. Potsdam 2015, 67-83.
Woven Together: Attachment to Place in the Aftermath of Disaster, Perspectives from Four Continents. Mit Eleonora Rohland, Gitte Cullmann, Ingo Haltermann und Franz Mauelshagen In: Marc Cave & Stephen M. Sloan (Hg.), Listening on the Edge. Oral History in the Aftermath of Crisis. Oxford 2014, 183-206.
Klimawandel. In: Christian Gudehus & Michaela Christ (Hrsg.), Gewalt. Ein interdisziplinäres Handbuch. Stuttgart/Weimar 2013, 25-32.
Das Wasser bis zum Hals. Wie Menschen in Deutschland und Ghana mit Naturkatastrophen umgehen. Mit Ingo Haltermann. Welt-Sichten 12(2012), 01(2013): 46-47.
Darfur. Zur Genese eines Konfliktes im Westen der Republik Sudan. Münster 2009.