Die Corona-Krise – Chance oder Hürde für eine zukunftsorientierte Stadtentwicklung?


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Die Corona-Pandemie zwingt dazu, die Routinen des Alltag zu überdenken. Das Einkaufs-, Mobilitäts- und Urlaubsverhalten hat sich in den vergangenen Monaten deutlich verändert, es gab weniger (Flug-) Reisen, weniger Konsum, weniger Mobilität, weniger Freizeitangebote. All das hat Auswirkungen auf das Leben in der Stadt und auf die Umwelt. Keine der Veränderungen jedoch ist auf freiwillige Einschränkungen zurückzuführen. Was kann, wird, was soll davon bleiben?

Corona ließ zudem die erheblichen sozialen Ungleichheiten in Städten sichtbar werden. Wie Menschen durch die Krise kommen, hängt nicht zuletzt davon ab, welche Infrastruktur ihnen zur Verfügung steht, um ihr Leben auch unter Pandemiebedingungen in der Stadt gestalten können. Was heißt das für kommunale Politik und Verwaltung?

Und schließlich: Der Umgang mit der Corona-Krise und ihren Folgen hat gezeigt, dass rascher Wandel und weitreichende politische Entscheidungen grundsätzlich möglich sind. Was lässt sich daraus für nachhaltige Stadtentwicklung lernen?

Diskussion mit: MAURITZ RENZ (ARCHITECTS 4 FUTURE), FELIX WEISBRICH (LEITER STRASSEN- UND GRÜNFLÄCHENAMT FRIEDRICHSHAIN-KREUZBERG), SYBILLE BAURIEDL (PROFESSORIN FÜR GEOGRAFIE, EUF), TINE FUCHS (IHK BERLIN)

Moderation: KATHRIN FISCHER (PRESSESPRECHERIN, EUF)

Zugang zum Vortragsraum (Link, Passwort: EHSS)

Über Telefon beitreten: +44-20-7660-8149, Meetingnummer/Zugriffscode: 121 010 8516