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der deutsch-dänischen Grenzregion im 19. Jahrhundert in den Vordergrund gerückt werden. Die Veranstaltung richtet sich an Forscher:innen , die zu historischer Mehrsprachigkeit , Sprachwissenschaften
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ansfer leisten und insbesondere auch Impulse für den interdisziplinären Austausch geben. Die Veranstaltung ist dementsprechend öffentlich und das Publikum gemischt – Mitwirkende sind deshalb angehalten
Deutschland wählt - na und?! Podiumsdiskussion und Hintergründe zum politischen System im deutsch-dänischen Vergleich
Wer gewinnt die deutsche Bundestagswahl und warum? Wie unterscheidet sich die politische Landschaft in Deutschland von der in Dänemark? Welche Bedeutung hat die Wahl in Deutschland für Dänemark und die internationalen Beziehungen Deutschlands? Unter anderem diese Fragen wurden von einer deutsch-dänischen Expertenrunde im Rahmen der Veranstaltung Deutschland wählt - na und?! Podiumsdiskussion und Hintergründe zum politischen System im deutsch-dänischen Vergleich diskutiert. Die Podiumsdiskussion fand am vergangenen Donnerstag an der Syddansk Universitet in Odense, Dänemark, statt. Federführend organisiert wurde die Veranstaltung vom Interreg-Projekt Videnregion/Wissensregion Syddanmark Schleswig-Holstein.Die Vertreter auf dem Podium - Siegfried Matlok (Journalist und ehemaliger Chefredakteur Der Nordschleswiger), Benjamin Eschenburg (Institut für Sozialwissenschaften, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel), Moritz Schramm (Institut für Kulturwissenschaften, Syddansk Universitet), Peer Egtved (Seminar für Politikwissenschaft und Politikdidaktik, Universität Flensburg) debattierten in einem bis auf den letzten Platz besetzten Härsaal rege über die Thematik. Moderiert wurde die Diskussion von Christian Benne (Honorarkonsul der Bundesrepublik Deutschland und Lektor am Institut für Kulturwissenschaften Syddansk Universitet) und Thomas Wegener Friis (Institut für Geschichte, Syddansk Universitet).
Von Ethnos zu Demos - Kulturdialog-Projekt für dänische und deutsche Politikstudierende aus Flensburg und Haderslev
Schwerpunkt des Interreg 4A-Kulturdialog-Projektes Von Ethnos zu Demos war die Frage, welche grenzüberschreitenden Inhalte die politische Bildung in der deutsch-dänischen Grenzregion ausmacht. An der Veranstaltung nahmen insgesamt 14 Studierende des Seminars für Politikwissenschaft und Politikdidaktik und des Fachbereiches Samfundsfag des University College Syd in Haderslev, teil. Am dritten Adventwochenende wurde über den Politikunterricht an den deutschen und dänischen Schulen im Grenzbereich diskutiert, über die Herausforderungen der kulturellen Vielfalt und die Notwendigkeit eines gegenseitigen noch besseren Kennenlernens. Unterrichtsmaterialien wurden entwickelt und eine gemeinsame Homepage für zukünftigen Austausch erstellt. Hähepunkt des Wochenendes war der Besuch und Gespräche im Flüchtlingsheim Niebüll. Das Ergebnis des Seminars war ein deutlich gesteigertes Interesse aneinander und an der Thematik verschiedener kultureller Hintergründe im Politikunterricht. Weiter wurde deutlich, dass es eines besonderen Unterrichts über die deutsch-dänischen Verhältnisse besonders an den Schulen im Grenzbereich bedarf. Die Frage danach wird noch einmal im Projekt abschlie§enden Workshop am 2. Mai gestellt, wenn die Studierenden in Haderslev mit Schülern und Lehrern der dortigen deutschen Schule sprechen und an einem Wokshop zum Thema mit dem dänischen Professor Ove Korsgaard teilnehmen. Das alle Mitglieder Seminares für Politikwissenschaft und Politikdidaktik und des Fachbereiches Samfundsfag des University College Syd in Haderslev danken dem Büro Kuturdialog für die finanzielle Färderung des Wochenendseminares.
/kommunikation/news/news/zeugnis-ablegen-in-zeiten-von-polarisierung
Seiten helfen können. Moderiert wurde die Diskussion von Prof. Dr. Ralf Wüstenberg, nachdem die Veranstaltung von Dr. Zeina Barakat und Dekan Prof. Dr. Florian Bruckmann eröffnet wurde und die internationalen [...] Gäste von Uni-Präsidentin Prof. Dr. Hipp begrüßt wurden. Sie betonten, welche wichtige Rolle die Veranstaltung für die Friedensforschung und die demokratische Kultur an der Universität spielt. An der inte
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der deutsch-dänischen Grenzregion im 19. Jahrhundert in den Vordergrund gerückt werden. Die Veranstaltung richtet sich an Forscher:innen , die zu historischer Mehrsprachigkeit , Sprachwissenschaften
/frzph/veranstaltungen/event/verfolgung-im-oluf
Verfolgung im Oluf. Veranstaltung zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus Spätestens Anfang des 20. Jahrhunderts wurden auch gesellschaftliche Randgruppen in den zunehmend baufälligen
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Briefpapier der Universität Flensburg Veranstaltung/Treffen FEP – AG Wissens- und Kulturtransfer Datum: Uhrzeit 25. November 2025: 14:00 Uhr - 15:30 Uhr Raum OSL 344 Teilnehmende Johanna Fay, Karsten Mackensen
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fileadmin/content/fakultaeten/fakultaet-2/dokumente/fep-unterlagen/2025-10-30-ergebnisprotokoll-fep-ag-forschung-weinhold.pdf
Briefpapier der Universität Flensburg Veranstaltung/Treffen FEP – AG Forschung Datum: Uhrzeit 30. Oktober 2025: 14-16 Uhr Raum OSL 344 Teilnehmende Anders Dam, Karsten Mackensen (Moderation), Tobias Nanz
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/fakultaet2/news-der-fakultaet-ii/news/flensburger-literaturuebersetzungs-dozentur-2025
und dem Kleist-Preis (2019). Im Rahmen der Übersetzungsdozentur wird Ilma Rakusa verschiedene Veranstaltungen anbieten, zu denen alle Interessierten herzlich eingeladen sind: Poetikvorlesung Montag, 8. Dezember