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Philosophie, Hamburg 2010, S. 91–95, hier S. 91. 11 Das Bundesministerium der Justiz vertrat die Auffassung, dass es bereits seit dem Bundesentschädigungs-Schlussgesetz juristisch als Völkermord behandelt
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Thesen, Einwände berechtigt oder nicht? • begründete Entscheidungen angesichts widersprüchlicher Auffassungen • offene Fragen benennen 8 Hinweise auf weiterführende Literatur Nethöfel, N./ Tiedemann, P.,
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und Erhaltung politischer Einheit“ sowie „Schaffung und Erhaltung rechtlicher Ordnung“.4 Diese Auffassung teilt auch ein von so anderen verfassungstheoretischen Prämissen LSA, S. 600), Präambel: „Volk
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Folge der rechtlichen Regelungsprozesse zu sprachlicher Gleichbehandlung ist. Insgesamt ist die Auffassung, die Texte von Gesetzen seien eine Art vorfindliches Naturereignis, gerade bei Jurist*innen recht [...] hem Geschlecht) und Sexus („natürlichem“, wohl gemeint: biologischem, Geschlecht).209 Ob diese Auffassung zumindest für die hier interes- sierende Frage der Personenbezeichnungen durch die deutsche Gr [...] da- her zugleich die Verfassungskonformität staatlichen Handelns in Frage. Nach hier vertretener Auffassung besteht zudem ein grundrechtlicher Anspruch291 auf die 289 Hierzu Susanne Baer & Nora Markard,
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des Deutschen Bundestages bei ihrer mandatsbezogenen Tätigkeit. Ihre Arbeiten geben nicht die Auffassung des Deutschen Bundestages, eines sei- ner Organe oder der Bundestagsverwaltung wieder. Vielmehr
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- sche Sprache. Bd. 45), S. 30–31. Publikationen Robert Langhanke 4 22.) Zur unterschiedlichen Auffassung der Pioniere sauerländischer Mundartdichtung Friedrich Wilhelm Grim- me und Joseph Pape von ni
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gesellschaftlich-politischen Ver- ständigung aufgerufen. Denn demgegenüber geht die klassische Auffassung demokratischer Öf- fentlichkeit davon aus, dass der rationale Diskurs durch „gute Gründe“ 02 bestimmt [...] tersubjektiv einsichtig und nachvollziehbar sind. Aus identitätspolitischer Sicht hingegen wird die- se Auffassung als Machtkonstrukt eines weiß und männlich dominierten universalen Rationalismus zurückgewiesen [...] Identitäts- politik. Der Genderstern ist Ausdruck einer be- stimmten gesellschaftlich-politischen Auffassung, nämlich der Vorstellung „fluider Geschlechtlich- keit“, die das tradierte binäre Geschlechtersystem
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heißt es: „Der Rat für deutsche Rechtschreibung bekräftigt in seiner Sitzung am 26.03.2021 seine Auffassung, dass allen Menschen mit geschlechtergerechter Sprache begegnet werden soll und sie sensibel ange-
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oder Kultur gebunden und können sich daher auch wandeln. Im antiken Griechenland herrsch- te die Auffassung vor, dass Frauen und Männer das gleiche Geschlecht hätten; beim Mann sei es nach außen, bei der
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ken. Sozial- und Selbstkompetenz: Bewusstwerdung von und Offenheit für verschiedene fachliche Auffassungen und Inter- pretationen; Entwicklung verstärkter Eigenwahrnehmung und –positionierung; ausge- prägte