fileadmin/content/abteilungen/gesundheit/abschlussarbeiten/kohorte-4/abstract-2013-kreutler-anna.pdf
e Untersuchung das Ziel, die Wirksamkeit des Programms summativ zu überprüfen. Als Zielindikator diente dabei übergeordnet die subjektive Gesundheit der Teilnehmenden. Des Weiteren wurde überprüft, ob
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Engagements als gesundheitsförderliche Maßnahme im Alter in Deutschland zu beleuchten. Als Basis dient hierbei das Modell der Salutogenese mit besonderem Fokus auf gesundheitsbezogene Stressoren und Ressourcen
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als Prädiktoren eingesetzt. Als abhängige Variablen zur Erfassung des psychischen Wohlbefin- dens dienten außerdem die fünf Skalen work engagement, positives Wohlbefinden, berufli- che Selbstwirksamkeit
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Aussagen-Liste zum Selbstwertgefühl von Schauder (2011) herangezogen. Als Elternbeurteilungsinstrument diente ebenfalls der KIDSCREEN-10 sowie ausgewählte Subtests der folgenden Verfahren: Fragebogen zu Stärken
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soziale Netzwerk von hoher Bedeutung, in dem sie einen hohen Anteil ihrer Zeit verbringen. Dabei dient das Netzwerk als Quelle bzw. Infrastruktur für einzelne Risikofaktoren, aber insbesondere auch für
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und bei besonderen Zielgruppen. Die Agenda ist den Befragten größtenteils durchaus bekannt, jedoch dient sie in der Regel nicht als Handlungsrahmen. Die Maßnahmen der Agenda werden weitgehend umgesetzt,
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„arbeitsbezogenes Verhaltens- und Erlebensmuster“ und „Gesundheitsverhalten“ ableiten. Weiterhin diente der TICS zur Einteilung der Gesamtstichprobe in zwei unabhängige Gruppen („mit chronischem Stress“
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umfassend ausgewertet sowie leitfadengestützte Interviews mit den Teilnehmern durchgeführt. Letztere dienten der intensiven Auseinandersetzung mit Barrieren und deren Management sowie mit Möglichkeiten zur
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Jun- gen und Mädchen und den dazugehörigen Eltern. Zur Auswertung der vorliegenden Tran- skripte diente die Methode der strukturierenden Inhaltsanalyse nach Mayring (2015) sowie das Programm MAXQDA© 18
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Erwerbstätigen und den Bedarf an betrieblichen Unterstützungsmaßnahmen. Der Nebenfragestellungskomplex dient der Beschreibung der Mehrfachbelastung aus der subjektiven Sichtweise der Pflegenden. Methode. In