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Bücher)? Ich bin finanziell gut zurechtgekommen. Da man in Budapest sehr günstig essen kann, war ich öfter essen als sonst, habe aber auch viel zu Hause gekocht. Was war Ihre beste, was Ihre schlechteste Erfahrung
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esuch, Zoobesuch, einen Farblauf und und und. Am Nachmittag bin ich manchmal ins Gym gegangen und oft sind wir in die Stadt zum bummeln gegangen. Wir hatten auch eine Woche frei in der wir nach Edinburgh
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mit all unseren Fragen und Sorgen kommen konnten! Da die Erreichbarkeit per E-Mail in Stranmillis oft zu wünschen übrig lässt würde ich empfehlen immer persönlich mit den Leuten zu reden. Haben Sie die [...] Gruppe gemacht haben, konnte ich einen Einblick in die verschiedensten Kulturen gewinnen. Wir haben oft über Unterschiede und Gemeinsamkeiten unsere Länder gesprochen und diese mit Nordirland verglichen [...] wir haben diese Zeit genutzt um sogar eine Reise nach Edinburgh zu unternehmen. Ansonsten sind wir oft in das City Center gefahren, haben uns dort die Stadt angeguckt und sind (reichlich) shoppen gegangen
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Stockholm. Dies ist nicht nur eine deutlich nachhaltigere Option im Vergleich zum Fliegen, sondern oft auch preisgünstiger, insbesondere wenn man das zusätzliche Gepäck berücksichtigt, das bei Flügen häufig [...] Ihr eigenes Treffpunkt-Gebäude mit Cafeteria in Västerås war ein zentraler Ort, an dem Studierende oft zusammenkamen. Besonders durch die in Schweden gefeierte Fika-Kultur, kleine Kaffeepausen mit Gebäck [...] für Austausch und Entspannung zu nehmen. Diese Einstellung steht in einem gewissen Kontrast zu den oft stärker leistungsorientierten Strukturen in Deutschland, wo Pausen im Alltag manchmal weniger Raum
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Which perspectives on your host country/home country have changed - and why? Swedish people are often described as cold and distant, but in the university everyone is friendly and willing to help if you [...] living spaces are cheaper. In general the cost of living is higher than in Germany, but students often save money by preparing their own lunches for the week. 12-13 o'clock is always a lunch break and
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Instagram Accounts angeschaut und kann auch empfehlen, bei diesen in die Bio's zu schauen, da dort oft hilfreiche Links zu finden sind. Waren Sie zufrieden mit der Gastuniversität (Räumlichkeiten, Ansp [...] einkaufen war. Zudem wohnten die meisten meiner Freund*innen ebenfalls dort, weshalb ich Ryd gar nicht so oft verlassen habe. In meiner Freizeit habe ich gerne mit meiner Zimmernachbarin gekocht. Auch der Wald
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Schwed*innen das Schlange stehen lieben – um ein Ticket für die begehrten Kravalls zu bekommen, muss man oft 48 Stunden anstehen – keine Sorge, man teilt sich in Teams auf, denn man darf vier Tickets pro Person
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https://digital.deutsches-museum.de/item/29041 CELINE CAMPS 5 were generally made of metal, most often brass, or boxwood (Fig. 6) (Bennett 1987: 77; Higton 2002: 387; Devoy 2023), but not of ivory, and [...] its design re- sembles those made of wood. It is important to note here that while nocturnals were often developed as stand-alone objects, they were sometimes also part of a Gunter quadrant (Jardine 2008a; [...] of brass and boxwood (Jardine 2008a-b; Bennett 1987: 78–80), and although the diptych sundials are often characterized by their use of ivory, the components on them that belong to a noctur- nal (that is
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erfahren. Besonders schön fand ich auch die selbstorganisierten Ausflüge in die Nachbarländer, die oft von Erasmus-Studierenden aus diesen Ländern selbst geleitet wurden. So hatte ich die Gelegenheit, Städte [...] Ich werde ihn definitiv vermissen. Es erinnerte mich stark an das Klischee über Norddeutsche, die oft als unfreundlich und distanziert gelten, dabei aber vor allem ehrlich und herzlich sind – eine Eigenschaft [...] Innenstadt kompakt ist und nicht so weitläufig wie beispielsweise Berlin. Am Wochenende haben wir oft die eine oder andere Bar erkundet – davon gibt es in Wien viele! Clubs hingegen sind nicht ganz so
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2020 2. Ihre Geschichten An dieser Stelle können Sie nun Ihre Geschichten aus dem Ausland erzählen. Oft ist es nicht so einfach, derart komprimiert von seinen Auslandserfahrungen zu erzählen. Wir haben daher