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mit unbekannten Verhaltensmustern löst kognitive und emotionale Reaktionen aus, auf die Expatriates oft nicht vorbereitet sind und die sowohl zu beruflichen als auch privaten Schwierigkeiten führen können [...] begrenz- te Anforderungen an Trainer, kostengünstig, ge- ringer Zeit- und Kostenaufwand Nachteile: wird oft als zu abstrakt empfunden, keine emotionale Auseinandersetzung Vorteile: tiefgehendes Verständnis der [...] (Kognitionen, Gefühle und Handeln), intensive Selbsterfahrung Nachteile: fiktive Übungssituationen werden oft nicht ernst genommen; abstrakte und irreale Situationen erschweren den Transfer auf spezi- fische reale
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und Arbeitswelt“. In der öffentlichen Diskussion wird vor allem seitens der Privatwirtschaft immer öfter die Forderung nach größerer Offenheit und neuen Lehrkonzepten an die Schulen herangetragen. Hat die
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___ __________________ __________________ Teil C: Fragen an ehrenamtlich tätige Personen 8 4) Wie oft sind Sie mit ehrenamtlichen Tätigkeiten beschäftigt? (alle Arten von Engagement zusammen genommen)
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(Clermont, 1997). Wie auch Spehl et al. (2005) feststellen, haben unterschiedlich bezeichnete Effekte oft den gleichen Inhalt. Ob von direkten oder indirekten bzw. induzierten Effekten die Rede ist, wird durch [...] sowie den Umsatz in der Region erhöht. Theoretisch wiederholt sich diese indirekte Wirkung unendlich oft, in der Praxis ist jedoch zu beachten, dass die Stärke der Wirkungen in jeder Runde abnimmt und tendenziell [...] und Einkommenseffekte. Dieser Prozess der Wiederverausgabung wiederholt sich theoretisch unendlich oft. Zu beachten sind jedoch die Abflüsse in jeder Ausgabenrunde durch Importe, nichtregionale Vorleistungen
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Der Ausdruck „Lebensqualität“ z.B. einer Region, einer Stadt, eines Landes wird hier oft genannt. ÖkonomInnen nutzen oft das Wort Wohlfahrt um ähnliches auszudrücken. Für die UN (Millennium Assessment 2003) [...] die Frage aus dem BHPS: „How often [in a year] do you meet friends or relatives who are not living with you, whether here at your home or elsewhere? 1. never, 2. less often than once a month, 3. once or [...] ausgesetzt, dass sie mit einem nicht klar definierten Begriff hantieren. Schlimmer noch, da Glück oft verstanden wird als ‚das Gute’, könnte eine Definition von Glück bedeuten, eine Ideologie zu propagieren
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auch für die ‚Steuerlast’ zwar in der Literatur unbestritten. Aber in der Praxis wird erstaunlich oft da- von Abstand genommen.3 Nicht nur in populären Medien sind internationale Hitlisten aus- schließlich [...] Daten jedoch schon 2001 enden, kann noch nicht bestätigt werden, ob bei den neuen Mitgliedern - wie oft vermutet - ein besonderer Hang zum Aus- nutzen eines Steuergefälles besteht. Aber eine Fortführung
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empfängern (1995-2000) und Mittelgebern (1995- 1999) • Keine Ranglisten • Darstellung absoluter Werte, oft gegliedert nach Fächergruppen bzw. Hochschulart • Daten zur Entwicklung der Studierenden- und Personal- [...] bis 1999 nach Mittelge- bern Ergebnis- darstellung - Keine Ranglisten - Darstellung absoluter Werte, oft gegliedert nach Fächergruppen 32 bzw. Hochschulart Kommentar - Daten zur Entwicklung der Studierenden-
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not surprising, as the FDP is in favour of a free market, while supporters of the Green Party are often post-materialists who are interested in Europe as a political project. In contrast, supporters of
fileadmin/content/institute/iim/dokumente/forschung/discussion-papers/17-marquardsen-deskriptivestatistik.pdf
BMBF, 2006, S.XI) „Eine kaufmännische Ausbildung vermittelt gewisse praktische Erfahrungen. Es wird oft unterstellt, dass solche Erfahrungen zu Vorteilen im späteren Beruf führen. Diese Einschätzung wird
fileadmin/content/institute/iim/dokumente/forschung/discussion-papers/21-gg-mt-teilhabeakademischebildung.pdf
berechneten ‚Entry Rates’, die beschreiben, welcher Anteil eines Jahrgangs ein Studium aufnimmt, sind oft Anlass zu Debatten über die (mangelhafte) Bildungsbeteiligung in Deutsch- land. Von einer hohen Bi [...] ‚Ingenieurwesen, Fertigung und Bauwesen’ erklären. Sondern er ist zumindest auf der absoluten Ebe- ne oft noch stärker, wo Frauen bereits relativ gut vertreten sind (Statistische Ämter des Bundes und der Länder