Grenzen überwinden - gemeinsam aufarbeiten - Schleswig-Holstein, Dänemark und die DDR
Im Rahmen des Buchprojektes mit dem Arbeitstitel Grenzen überwinden - gemeinsam aufarbeiten - Schleswig-Holstein, Dänemark und die DDR, beschäftigt sich das Seminar für Politikwissenschaft und Politikdidaktik mit au§erschulischen Lernorten des Kalten Krieges in Schleswig-Holstein. Das Buchprojekt wird initiiert durch das Projekt Schleswig-Holstein, Dänemark und die DDR - eine europäische Grenzregion im Kontext der deutsch-deutschen Teilung, es wird gefärdert von der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur und ist ansässig an der Internationalen Bildungsstätte Jugendhof Scheersberg.
Internationaler Workshop гBasic Science EducationУ
Im Rahmen des DAAD-Projekts INEES (International Network for Energy and Environmental Sustainability), an dem mehrere Institute unserer Universität beteiligt sind, fand vom 02.10. - 08.10.2010 ein Workshop des Subprojekts 6 Basic Science Education statt.Gastgeber war die University of West Indies Mona Campus (Kingston), als für das Projekt Verantwortlicher nahm Dr. Fritz Schlie§mann sowie Simon Clausen von der UF teil. Weitere Teilnehmer kamen von folgenden Universitäten: Pontificia Universidad Javeriana Bogota (Kolumbien), University Winneba (Ghana) und Bangladesh University of Engineering and Technology (BUET) in Dhaka.Das Thema Energie wird in diesem Teilprojekt im Bereich der frühen naturwissenschaftlichen Bildung umgesetzt. Ziel ist, für die beteiligten Länder ein gemeinsames Curriculum zum Thema Energie für die Primarstufe unter dem Aspekt des handlungsorientierten Ansatzes von Inquiry-based Science Education zu entwickeln. Daraus folgend entsteht ein Modul für das Studium der Lehrer an Grundschulen.
Zehnhochminusneun - Nano. Keine Kleinigkeit
In Zusammenarbeit der Abteilung Physik und ihre Didaktik und Geschichte der EUF, dem Mads-Clausen Institute der Syddansk Universitet und der Phänomenta wurde die Sonderausstellung Zehnhochminusneun - Nano. Keine Kleinigkeit entwickelt. Am 24.05.2019 wurde die Ausstellung zum Thema Nanotechnologie mit ca. 60 Gästen eräffnet, in der neben einigen interaktiven Stationen auch zehn Informationsstationen realisiert wurden. Die Ausstellung ist voraussichtlich bis Ende November in der Phänomenta zu sehen.
LEMEL Research project (LХEurope dans les mЋdias en ligne): Studying the media coverage of European issues in/through online media
The LEMEL project is a comparative, international and networked research project. Our aim is to analyse the representations and framing of Europe and European controversies in online media from various countries, in order to identify different patterns of storytelling about Europe in online news, the European identity they promote and the political principles they value. Our originality lies in the methodology of the research: each team gathers a corpus of item related to the coverage of European issues in national online news for the same period of time the corpuses are analysed according to a common grid the results are put in common during European workshops and transnational themes are identified researchers from different countries gather into thematic groups in order to publish papers on specific aspects of the global analysis. The keywords for the project are European media sphere, media framing, representations, identification, media events, European themes, categories, discourse analysis, ways of appropriation.The long-term goal of the LEMEL research project is also to build a European research network to run similar pan-European analysis each year.
CODES: Kommunikation, kulturelle Diversität und Solidarität
In dem Projekt CODES: Kommunikation, kulturelle Diversität und Solidarität geht es um Interkulturalitätsdiskurse in verschiedenen europäischen Ländern. Interkulturalitätsdiskurse, so wie sie von verschiedenen Organisationen konstruiert werden. Die Frage nach der kulturellen Diversität ist dabei getragen von einer Kernfrage: Wie kännen Studierende für die kulturelle Diversität ausgebildet werden in †bereinstimmung mit den aktuellen Diskursen und Praktiken im Feld, um ein besseres Verständnis der verschiedenen Kulturen der europäischen Union zu ermäglichen und dann eine grä§ere Integration der kulturellen Vielfältigkeit im professionellen Bereich, in Berufsfeldern zu erwirken?
MEWEB
MEWEB Р Media of East/West European border traffic in times of the Cold War Р is a European network of researchers that investigates the relationship and the border traffic between the two blocs during the Cold War. They focus on infrastructures and media that enabled the formation of European ideas across the Iron Curtain. MEWEB is funded by the German Federal Ministry of Education and Research. It is headed by Prof. Hedwig Wagner at Europa-Universität Flensburg and consists of 13 European network members. Sponsoren: Bundesministeriums für Bildung und Forschung
Europa im †bergang
Als Auftakt zum Projekt 'Europa im †bergang' fand die 21. internationale Tagung der Gesellschaft für interkulturelle Germanistik mit über 180 Teilnehmer*innen von vier Kontinenten an der Europa-Universität Flensburg 2017 statt.
Herausgeberschaft der Zeitschrift Amerikastudien / American Studies
Zeitschrift Amerikastudien / American Studies
Assessment of Tutoring Best Practices in the Sweetland Writing Center
In dem Projekt geht es um individuelle Schreibtutorien (Writing Tutorials), die von universitären MitarbeiterInnen, sogenannten Writing Instructors, für Studierende an einer amerikanischen Universität angeboten werden. Die Gespräche in den Tutorien werden auf Strategien und Handlungspraktiken beider Gesprächsteilnehmer untersucht, insbesondere dahingehend, wie man Studierende in und durch diese Gespräche anleiten kann, ihre eigene Schreibkompetenz wahrzunehmen und lernen zu reflektieren. Au§erdem werden Gesprächspraktiken (z.B. Fragestellungen) analysiert, durch die Studierende lernen, ihre akademischen Arbeiten sowohl kurzfristig zu überarbeiten als auch langfristig erfolgreicher zu verfassen. Erkenntnisse aus dieser Studie werden in einem zweiten Schritt didaktisch nutzbar gemacht, in dem Erfolgsmethoden (Best Practices) identifiziert und für Writing Instructors bereitgestellt werden. Hierdurch kännen sie ihre eigenen Handlungspraktiken kritisch überdenken und ggf. anpassen, so dass die vorherrschende Differenz zwischen theoretischen Ansätzen zum Tutoring und praktischen Erfahrungen minimiert wird. Das Projekt ist an der Universität Michigan verortet, hat aber darüber hinaus weitreichende Relevanz für Schreibzentren an anderen Universitäten. Grundlage der Studie ist ein Korpus, bestehend aus Aufnahmen von den Tutorien, Interviews, Fragebägen und den jeweiligen Essays (jeweils in Entwurfform und endgültiger Fassung), um die es in den Einzeltutorien ging.Kooperationspartner: University of Michigan