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? Ein Problemaufriss. In: geschichte für heute 18 (2025). Heft 4. S. 49─69. Download (aus dem Uninetzwerk): https://elibrary.utb.de/toc/gfh/18/4 Bericht über die Podiumsdiskussion “Künstliche Intelligenz

Gast 8: Suzanne Anker Suzanne Anker gehört zu den Pionierinnen der Bio Art, sie hat weltweit ausgestellt, ist vielfach ausgezeichnet, und hat an der School of Visual Arts in New York eines der ersten

Gast 7: Tarsh Bates Tarsh Bates arbeitet auf der Schnittstelle von Kunst und Wissenschaft – von Australien bis Nordschweden. In der Zusammenarbeit mit Mikroben – insbesondere Candida albicans , einem

Zeit, Medien und Gedächtnis Wie wird Material zum Medium? Wie nutzen wir analoge und digitale Speicher, um Information zu bewahren? Wie beeinflusst die Form des Speichers unsere Erinnerung – oder was

Vorbilder und Verbündete Haben Sie Vorbilder, die Sie inspirieren? Kunstwerke, Bücher, Filme, Games, die Sie Jahre oder Jahrzehnte durch Ihr Leben begleiten, und die immer wieder neu sind? Gibt es Personen [...] auch aus der Vergangenheit, mit denen Sie sich verbunden fühlen, und die Sie inspirieren? Was an dem Werk dieser Personen spricht Sie an? Und: Wie antworten Sie ihnen? Hier und überall wo’s Podcasts gibt:

Sandwich? Pausen werden zwiespältig bewertet, aber sie sind ein machtvoller Faktor und ein wichtiges Werkzeug bei der künstlerischen Arbeit: Sie erlauben das Reifen von ideen, das Auftauchen neuer Zugänge,

Prozesse Prozess statt Resultat, Entwicklung statt Produkt – spätestens seit den 70ern sind Prozesse vielfach an die Stelle der traditionellen, auf Dauerhaftigkeit angelegten Kunstobjekte des 19. Jahr

Zeit und Material Muss Kunst Dauer haben? Warum und seit wann? Warum baute Da Vinci Architekturen aus Papier? Warum erklärte der englische Kunstkritiker Ruskin im 19. Jahrhundert "A Work of Art is a J

Chronologische Zeit, emotionale Zeit Zeit wird unterschiedlich erlebt - "Eine Stunde im Kino ist kurz, aber eine Stunde beim Zahnarzt ist eine sehr lange Zeit". Es gibt die Zeit, die wir messen, die Z

Autorschaft bewerkstelligen, die sich nicht als Künstler*innen verstehen. Dabei entsteht ein Zwischen-Raum mit dem man sehr verschieden umgehen kann, wenn man über malerisches Können, Handwerk und Technik