Englischunterricht: Perspektiven für Fortgeschrittene
Inhalte: Prinzipien interkulturellen Lernens Interkulturelle Kommunikative Kompetenz
Literaturwissenschaft für Fortgeschrittene
Inhalte: anglistisch-amerikanistische Literaturwissenschaft, Zuordnung angloamerikanistischer Literatur
Schwerpunkt Literaturwissenschaft
Inhalte: Angloamerikanische Literaturwissenschaft, britische und US-amerikanische Kulturen, Sprachwissenschaft des Englischen (Wahlpflicht)
Sprachwissenschaft für Fortgeschrittene
Inhalte: Theoretische und angewandte Sprachwissenschaft des Englischen
Schwerpunkt Sprachwissenschaft
Inhalte: Sprachwissenschaft des Englischen, angloamerikanische Literaturwissenschaft, britische und US-amerikanische Kulturen (Wahlplicht)
Projekt Zoos und Science-Center
Hintergrund und Zielsetzung: Museen, Zoos und Science-Center sollen Besucherinnen und Besuchern Freizeiterlebnisse mit Bildungselementen bieten. Zusätzlich werden organisierte Bildungsma§nahmen insbesondere für Schulklassen angeboten. Während Bildungsprozesse in Museen schon umfangreich untersucht worden sind, ist die Frage nach der Effektivität von Bildungsangeboten im Science-Center und vor allem im Zoo bisher weniger intensiv erforscht worden. Sowohl für das selbstgesteuerte Lernen von Freizeitbesuchern als auch für die Teilnahme von Schulklassen an organisierten Bildungsprozessen stellt sich die Frage nach der Effektivität und der Nachhaltigkeit von typischerweise nur kurzen Beschäftigungen mit den Bildungsangeboten. Es werden sowohl kognitive als auch emotionale Effekte berücksichtigt. Da bei kurzzeitigen Interventionen keine gro§en Effekte zu erwarten sind, ist die Methodik schwierig.Untersuchungsmethoden: Zur Analyse des Besucherverhaltens sind Beobachtungen mit und ohne Videoaufzeichnung, mündliche und schriftliche Befragungen sowie Mind- und Concept-Mapping eingesetzt worden. Es sind sowohl die tatsächliche Nutzung der Bildungsangebote als auch deren Effekte bei den Besucherinnen und Besuchern untersucht worden.
Deutschland wählt - na und?! Podiumsdiskussion und Hintergründe zum politischen System im deutsch-dänischen Vergleich
Wer gewinnt die deutsche Bundestagswahl und warum? Wie unterscheidet sich die politische Landschaft in Deutschland von der in Dänemark? Welche Bedeutung hat die Wahl in Deutschland für Dänemark und die internationalen Beziehungen Deutschlands? Unter anderem diese Fragen wurden von einer deutsch-dänischen Expertenrunde im Rahmen der Veranstaltung Deutschland wählt - na und?! Podiumsdiskussion und Hintergründe zum politischen System im deutsch-dänischen Vergleich diskutiert. Die Podiumsdiskussion fand am vergangenen Donnerstag an der Syddansk Universitet in Odense, Dänemark, statt. Federführend organisiert wurde die Veranstaltung vom Interreg-Projekt Videnregion/Wissensregion Syddanmark Schleswig-Holstein.Die Vertreter auf dem Podium - Siegfried Matlok (Journalist und ehemaliger Chefredakteur Der Nordschleswiger), Benjamin Eschenburg (Institut für Sozialwissenschaften, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel), Moritz Schramm (Institut für Kulturwissenschaften, Syddansk Universitet), Peer Egtved (Seminar für Politikwissenschaft und Politikdidaktik, Universität Flensburg) debattierten in einem bis auf den letzten Platz besetzten Härsaal rege über die Thematik. Moderiert wurde die Diskussion von Christian Benne (Honorarkonsul der Bundesrepublik Deutschland und Lektor am Institut für Kulturwissenschaften Syddansk Universitet) und Thomas Wegener Friis (Institut für Geschichte, Syddansk Universitet).
Von Ethnos zu Demos - Kulturdialog-Projekt für dänische und deutsche Politikstudierende aus Flensburg und Haderslev
Schwerpunkt des Interreg 4A-Kulturdialog-Projektes Von Ethnos zu Demos war die Frage, welche grenzüberschreitenden Inhalte die politische Bildung in der deutsch-dänischen Grenzregion ausmacht. An der Veranstaltung nahmen insgesamt 14 Studierende des Seminars für Politikwissenschaft und Politikdidaktik und des Fachbereiches Samfundsfag des University College Syd in Haderslev, teil. Am dritten Adventwochenende wurde über den Politikunterricht an den deutschen und dänischen Schulen im Grenzbereich diskutiert, über die Herausforderungen der kulturellen Vielfalt und die Notwendigkeit eines gegenseitigen noch besseren Kennenlernens. Unterrichtsmaterialien wurden entwickelt und eine gemeinsame Homepage für zukünftigen Austausch erstellt. Hähepunkt des Wochenendes war der Besuch und Gespräche im Flüchtlingsheim Niebüll. Das Ergebnis des Seminars war ein deutlich gesteigertes Interesse aneinander und an der Thematik verschiedener kultureller Hintergründe im Politikunterricht. Weiter wurde deutlich, dass es eines besonderen Unterrichts über die deutsch-dänischen Verhältnisse besonders an den Schulen im Grenzbereich bedarf. Die Frage danach wird noch einmal im Projekt abschlie§enden Workshop am 2. Mai gestellt, wenn die Studierenden in Haderslev mit Schülern und Lehrern der dortigen deutschen Schule sprechen und an einem Wokshop zum Thema mit dem dänischen Professor Ove Korsgaard teilnehmen. Das alle Mitglieder Seminares für Politikwissenschaft und Politikdidaktik und des Fachbereiches Samfundsfag des University College Syd in Haderslev danken dem Büro Kuturdialog für die finanzielle Färderung des Wochenendseminares.
ventureDock
Das im Rahmen der EXIST-V-Färderlinie vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gefärderte Projekt @ventureDock zielt darauf ab, bisher ungenutzte oder nicht erreichte Potenziale unter Studierenden und Mitarbeitenden hinsichtlich des Erwerbs unternehmerischen Denkens und Handelns auf dem Flensburger Campus zu heben. Folgende zentrale Ziele werden hierbei verfolgt:Ґ Entwicklung von Strukturen einer zukunftsorientierte GründungshochschuleҐ Verankerung einer curricularen Entrepreneurship-Ausbildung in Studiengängen mit InnovationspotentialҐ Erschlie§ung von Studierenden und Mitarbeiter*innen für das Thema des unternehmerischen Denkens und HandelnsҐ Erweiterung der extracurricularen Entrepreneurship-AusbildungҐ Erweiterung des Angebots der GründungsunterstützungҐ Erschlie§ung von Laboren, Werkstätten und Ateliers auf dem Campus, um Prototypen zuerstellenҐ Mehr Gründungen auf dem Campus durch Studierende und Mitarbeiter*innenn theme