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- sche Sprache. Bd. 45), S. 30–31. Publikationen Robert Langhanke 4 22.) Zur unterschiedlichen Auffassung der Pioniere sauerländischer Mundartdichtung Friedrich Wilhelm Grim- me und Joseph Pape von ni
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des Deutschen Bundestages bei ihrer mandatsbezogenen Tätigkeit. Ihre Arbeiten geben nicht die Auffassung des Deutschen Bundestages, eines sei- ner Organe oder der Bundestagsverwaltung wieder. Vielmehr
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gesellschaftlich-politischen Ver- ständigung aufgerufen. Denn demgegenüber geht die klassische Auffassung demokratischer Öf- fentlichkeit davon aus, dass der rationale Diskurs durch „gute Gründe“ 02 bestimmt [...] tersubjektiv einsichtig und nachvollziehbar sind. Aus identitätspolitischer Sicht hingegen wird die- se Auffassung als Machtkonstrukt eines weiß und männlich dominierten universalen Rationalismus zurückgewiesen [...] Identitäts- politik. Der Genderstern ist Ausdruck einer be- stimmten gesellschaftlich-politischen Auffassung, nämlich der Vorstellung „fluider Geschlechtlich- keit“, die das tradierte binäre Geschlechtersystem
fileadmin/content/abteilungen/integrative-geographie/dokumente/stolz-downloads/rau-thomae-stolz-stolz-ortschronik-hausen-ueber-aar-2004.pdf
Die Heimatforscher behaupten in der Regel, das Stift Kettenbach sei ein Kloster gewesen. Dieser Auffassung wiederspricht ein Geschichtsforscher, der Domkapitular DAHL aus Mainz. Er schreibt wörtlich: „
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Menschenvernunft, worin ein jeder seine Stimme hat«, zu erzielen.5 Adorno bringt diese kantische Auffassung in einer Vorlesung von 1959 auf den Punkt, wenn er schreibt, Auf- klärung bestehe darin, »jenes [...] unbeeindruckt von dem, was Israe- lis gerne die »Tatsachen vor Ort« nennen. Tatsachen sind dieser Auffassung zufolge den Fanatikern vorbehalten: Die »extremistische Rechte« auf der einen und die »antizionis- [...] souveränen Staat in Eretz Israel haben, vertraten die Gründerväter der Bewegung eine differenziertere Auffassung. Erbitterte ideologische Un- stimmigkeiten trennten Herzl, Achad Ha’am, Jabotinsky und Ben-Gurion
fileadmin/content/institute/mathematik/winter/2013-mathematik-self-assessments.pdf
Studierende klar zwischen Schule und Hochschule bzgl. der vermittelten Auffassungen von Mathematik unterscheiden. Verschiedene Auffassungen in Schule und Hochschule Autoren einschlägiger Lehrbücher von Anf [...] ........................................................................ 170 Unterschiedliche Auffassungen von Mathematik – ein Ansatzpunkt zur Klärung der Übergangsproblematik im Fach Mathematik? Ingo [...] dass dafür eine solide Basis an mathematischem Wissen und Fertigkeiten erforderlich ist. Nach Auffassung der Mathematics Working Group wird damit das Ziel der Mathematikausbildung im Ingenieurbereich
fileadmin/content/abteilungen/industrial/dokumente/downloads/veroeffentlichungen/diskussionsbeitraege/znes-diskussionsbeitraege-006-nutzen-des-klimaschutzes.pdf
überzeugend argumentiert? Zu dieser Frage gibt es in der ökonomischen Literatur sehr unterschiedliche Auffassungen. Klimaschäden werden nach Aussagen des IPCC (IPCC 2014, S. 6) vor allem die ärmsten Staaten der [...] glichen Landnutzung und einer nachhaltigen und klimaverträglichen Energieversorgung, sind nach Auffassung der Global Commission on the Economy and Climate drei wesentliche Treiber des Wandels entsprechend
fileadmin/content/institute/iim/dokumente/forschung/discussion-papers/27-gg-der-erfolg-der-afd-bei-der-bundestagswahl-2017.pdf
Einschätzung bezüglich der Extre- mismusverortung einer Partei oder Position sich von der allgemeinen Auffassung stärker unterscheidet.2 Hier wird deshalb ein anderer Weg versucht, der auf der Nutzung regionaler
fileadmin/content/institute/iim/dokumente/forschung/discussion-papers/13-groezinger-steuerbelkapitalgesellschaften.pdf
zur Europäischen Kommission hatte sich dagegen noch Anfang des neuen Jahrtausends die alternative Auffassung gehalten, dass die schon etwas länger beobachtba- ren außerordentlich niedrigen Einnahmen Deutschlands
fileadmin/content/institute/iim/dokumente/forschung/discussion-papers/21-gg-mt-teilhabeakademischebildung.pdf
szusammenarbeit und die Vermark- tung deutscher Studienangebote zu stärken. Daher sollten nach Auffassung des Wissenschaftsrats den Hochschulen ausreichend Mittel für den Gewinn internationa- ler Studierender