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/Schwarz, A./Naujeck, H. (2002): Schule und Wirtschaft - Verbreitung wirtschaftsbezogener Themen und Kooperationen an den schleswig-holsteinischen Gymnasien und Gesamtschulen. 2: Krause, A./Resch, M. (2002): [...] otprogramme. Diese könne voneinander abweichen, etwa wenn tem- porär eine erheblich höhere Staatsverschuldung zur Nachfragestimulierung zugelas- sen wird als man langfristig tolerieren möchte. Letztlich [...] tungen über das Verhalten anderer zu bilden verzerrt auch das normale Börsengeschehen, das in Lehrbüchern bevorzugt immer noch als ratio- nale Informationskanalisierung fundamentaler Daten beschrieben
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auch über das Erasmusprogramm im Allgemeinen informiert. Die Universität Flensburg hat mehrere Partnerhochschulen im englischsprachigen Raum. Einige Optionen kamen für mich jedoch nicht in Frage und so blieb [...] dann nach Belfast schickten. We- nig später kam die offizielle Annahmeerklärung aus Belfast und wir buchten den Flug. Ich fand das Bewerbungsverfahren an der Gastuniversität recht einfach. Wenn es doch Fragen [...] Auslands- studenten genommen. In Geographie belegte ich zwei Kurse. Da die Studenten in Belfast im Grundschullehramt im Gegensatz zu Deutschland alle Fächer studieren, belegte ich den „World around us“-Kurs, in
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bilden hierbei etwa Stahmer 1995: 153-157 und Kiefer 2001: 94). Die in der deutsprachigen Lehrbuchliteratur übliche Ver- sion der Anzeigen-Auflagenspirale geht auf Kantzen- bach/Greiffenberg (1980) zurück [...] optimale Qualität wählen und die notwendigen Investitio- nen entsprechend über eine zusätzliche Verschuldung oder zusätzliches Eigenkapital finanzieren. Umgekehrt bedeutet dies jedoch auch: Der zusätzliche [...] und in dem Maße erfolgen können, wie es die Selbstfinanzierung und der vom Markt akzeptierte Verschuldungsgrad zulassen. Die Beschränkung der Finanzierungsmöglichkeiten ist somit eine notwendige Bedingung
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Preispolitik bei Hörbüchern ist wesentlich flexibler als bei gedruckten Buchtiteln. Juristisch gesehen sind Hörbücher keine Bücher, sondern zählen als Tonträger – die Buchpreisbindung gilt somit für sie [...] boersenver- ein.de/sixcms/media.php/686/HoerbuchFrankfurterBuchmesse.pdf, 22.08.2005. Arbeitskreis Hörbuchverlage (2004): Hörbuch: Report zur Branchenumfrage unter Hörbuchverlagen und Buchhändlern 2004. http://www [...] gedruckten Buches und Tonträgermedien miteinander kombiniert. Dementsprechend erfolgt die Produktion und Distribution zwar zumeist durch Buchverlage bzw. den Buchhandel; rechtlich gelten Hör - bücher jedoch
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definierte Zielgruppen ausgeliefert werden, z. B. auch, wenn Werbeflächen auf Autoseiten gerade ausgebucht sein sollten (BVDW 2009: 4). Allerdings gehen dabei mögli che positive Effekte vom Content auf [...] Dyna mik derartiger Systeme, die unter anderem der Veränderung des Nutzerverhaltens im Zeitablauf geschuldet ist. Jaworska und Sydow (2008: 62) führen Experimente auf Basis eines allgemeinen Behavioural [...] ECommerce Sales. In: Communications of the ACM 42 (4), S. 8085. Hofsäss, M. / Engel, D. (2003): Praxishandbuch Mediaplanung, Berlin 2003. Jaworska, J. / Sydow, M. (2008): Behavioral Targeting in OnLine Adverti
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Munde ist, steht die systematische Aus- einandersetzung mit diesem Phänomen noch am Anfang. Dieses Buch ver- folgt daher das Ziel, den State-of-the-art der bisherigen Forschung zum Thema zu bündeln, um [...] die sich im Zeitablauf durch neue Technologien und verändertes Nut- zungsverhalten ergeben. Dieses Buch ist deshalb unverzichtbar für Führungskräfte, aber auch Wissenschaftler und Studierende, die sich [...] motivationalen Faktoren, die die freiwillige Beteiligung an Open Source-Projekten erklären. Sebastian Schulz, Gunnar Mau und Stella Löffler untersuchen das Konzept des vira- len Marketing und präsentieren eine
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Kommunikationsinstrument ................................................ 153 Alexander Klee Fachhochschule Flensburg Teil 3: Anwendungen im Marketing Kundengewinnung und -bindung im Web 2.0.......... [...] Motive und Wirkungen im viralen Marketing .........................................249 Sebastian Schulz, Gunnar Mau, Stella Löffler Georg-August-Universität Göttingen Teil 4: Anwendungen in den Medien [...] Hess Ludwig-Maximilians-Universität München Kundenintegration in die Wertschöpfung am Beispiel des Buchmarkts ..........................................................................................289 Eva
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v Vorwort der Herausgeber Unser Buch „Web 2.0: Neue Perspektiven für Marketing und Medien“ hat nach seinem Erscheinen im Jahre 2008 eine große und positive Resonanz erfahren. Da das Thema Web 2.0 zwei [...] Auflage sinnvoll erscheinen lassen. Wir haben uns des- halb gezielt bemüht, neue Beiträge in das Buch zu integrieren, die – zusammen mit den überarbeiteten Beiträgen – einen aktuellen und umfassenden [...] Expertise von Praktikern auf dem Gebiet des Web 2.0 dar. Wie bereits in der ersten Auflage unseres Buchs konstatiert, hat sich der Begriff des „Web 2.0“ in den letzten Jahren nicht nur zu einem neuen Hype
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2020 2025 2030 2035 2040 2045 2050 Fe rn w är m e in M W h Förderschulen Berufsbildende Schulen Gymnasien Gemeinschaftsschulen + IGS Grundschulen Zielvorgabe 216 Anhang A: Workshop Dokumentationen INTEGRIERTES [...] Heizenergieverbrauch im Jahr 2010 in kwh/m² Nettogrundfläche Grundschulen Gemeinschaftsschulen + IGS Gymnasien Berufsbildende Schulen Förderschulen 0 500 1000 1500 2000 2500 3000 40 kWh/m²a 60 kWh/m²a 80 kWh/m²a [...] Heizenergieverbrauch im Jahr 2020 in kwh/m² Nettogrundfläche Grundschulen Gemeinschaftsschulen + IGS Gymnasien Berufsbildende Schulen Förderschulen 0 500 1000 1500 2000 2500 3000 40 kWh/m²a 60 kWh/m²a 80 kWh/m²a
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hoch. Für Schulen wurde aus diesem Grund das Programm fifty/fifty konzipiert (weitere Informationen unter www.fiftyfiftyplus.de). Wenn die Schulen durch angepasstes Nutzerverhalten der Schüler_innen, Lehrkräfte [...] Flensburg. Schulz von Thun, 1998 Schulz von Thun, Friedemann, 1998: Miteinander reden 1, Störungen und Klärungen – Allgemeine Psychologie der Kommunikation, Rowohlt: Reinbek bei Hamburg. Schulz von Thun [...] aterialien und Methodenmappen für den Schul- und Konfirmandenunterricht erstellen hauptsächlich die Zielgruppen- orientierung Kinder Jugendliche Familien Schulen / Lehrer_innen Senioren Kirchenmitar-