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und zutreffen, dennoch scheinen die Zahlen der Mikrozensus-Auswertung unwahrscheinlich hoch. Ein Beleg dafür ist auch der kürzlich veröffentlichte ‚1. Integrationsbericht’ aus NRW. Ein knappes Vier- tel
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auf der Basis des Resource based View of the Firm (Penrose, 1959/Wernerfeldt 1984/Turvani 2001) belegen jedoch intensive Bemühungen, eine solche Theorie zu entwickeln (Freiling, 2001, S. 2 f.). Damit sind [...] des Resource-Dependence-Ansatzes als bedeutend und zeitweise dominant ein. Diese Einschätzungen belegen Oliver und Ebers (1998) mit zahlreichen Publikationen. Zu Knyphausen-Aufsess (1997, S. 453) hingegen
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letztere haben. Der Regelfall ist dabei die sinngemäße Wiedergabe fremder Gedanken. Eine gute Hausarbeit belegt jeden übernommenen Gedanken. Das muss nicht heißen, dass nach jedem Satz ein Literaturnachweis steht
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deutlich machen, Abgrenzungen zu anderen Sichtweisen zeigen, Grenzen der eigenen Sicht ansprechen, Belege und Bezugsquellen verdeutlichen. Schlussteil Zusammenfassung der wichtigsten Gedanken Ausblick:
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Behauptungen sollten entweder wissenschaftlich belegt oder durch vernünftiges Argumentieren und Abwägen hergeleitet und/oder begründet werden. Als wissenschaftliche Belege gelten in den empirischen Wissenschaften [...] wird es schwer, ihre eigene Denk- leistung zu erkennen. Die Quellenangabe muss dabei eindeutig belegen, aus welchem Text oder welchen Texten die Information stammt. Wird diese nicht wortwörtlich übernommen
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erhöhtes Risiko, selbst im Verlauf ihres Lebens eine Suchterkrankung zu entwickeln. Zahlreiche Studien belegen, dass sie eine Risikogruppe hinsichtlich der Entwicklung einer eigenen Suchtmittelabhängigkeit,
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die Effektivität solcher Programme mit größeren Stichproben und Kontrollgruppendesigns zunächst belegen. Summary Theory: In addition to daily stress and physical strain high-performance football teenagers
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Abstract Anne Herzig In einer Vielzahl von Studien wurde belegt, dass körperliche Aktivität nicht nur zu physiologischen Veränderungen im Organismus führt, sondern darüber hinaus auch das subjektive W
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Abhängigkeit von körperlicher Aktivität und Geschlecht. Zusammenfassung Aktuelle empirische Befunde belegen, dass bereits im Kindes- und Jugendalter zahlreiche Stressoren auftreten und Kinder und Jugendliche [...] wurden zweifaktorielle, multivariate Varianzanalysen durchgeführt. Die geschlechtsabhängigen Befunde belegen, dass Mädchen im Vergleich zu Jungen ein ungünstiges Muster in der Stressverarbeitung aufweisen:
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sind neben körperlichen Folgen auch insbesondere Konsequenzen für die psychosoziale Gesundheit gut belegt. Die theoretischen Erklä- rungsansätze zu diesem Zusammenhang sind allerdings recht uneinheitlich