fileadmin/content/institute/sport/dokumente/eignungspruefung/200326-bzga-atemwegsinfe-ktion-hygiene-schuetzt-a-4-de-rz-l-ansicht-1.pdf
Gesicht fern – vermeiden Sie es, mit den Händen Mund, Augen oder Nase zu berühren. Waschen Sie regelmäßig und ausreichend lange (mindestens 20 Sekunden) Ihre Hände mit Wasser und Seife – insbesondere nach
fileadmin/content/institute/mathematik/winter/2005-lernsoftware-und-lehrwerke-notwendigkeit-adaption.pdf
unmittelbar einleuchtend, dass Schülerinnen und Schüler mit der Lernsoftware genau die Vokabeln und Grammatikregeln üben, die sie parallel im Klassenunterricht verwenden. Betrachtet man den aktuellen Markt für [...] mehr begleitend zum Unterricht einset- zen, da sie die Einheiten zum Vervielfachen und Teilen in der Regel nicht bearbeiten können. Die Software wäre damit für das wichtige und umfang- reiche Kapitel „Addition [...] Division als Um- kehroperation der Multiplikation (Operatormodell) und formuliert sofort die Divisionsregel mit Kehrwertbildung. Die Einführung in „Maßstab“ er- folgt über die direkte Division von „Zähler
fileadmin/content/institute/mathematik/winter/2007-rechenfertigkeiten-bruchrechnung.pdf
der Bruchrechnung. Groß ange- legte Studien bilden dabei bis heute die Ausnahme und basieren in der Regel auf den Ergebnissen geschlossener Fragestellungen. Ebenso gibt es nur wenige umfangreiche Untersuchungen
fileadmin/content/seminare/geschichte/dokumente/etc/2008-10-16-fachprofile-lehrerbildung-16052019.pdf
Vertiefungen für die beim Lehramt in der Sekundarstufe I ge- nannten Inhaltsbereiche, die sich in der Regel durch einen höheren Spezialisierungs-, Komplexitäts- und Abstraktionsgrad sowie eine stärkere For [...] (z. B. Alte Sprachen). o Bei den Studieninhalten zur jeweiligen Didaktik eines Faches wird in der Regel nicht zwischen beiden Sekundarstufen unterschieden. Seite 6 • Lehramt an Beruflichen4 Schulen: o Dieses [...] Informationstechnik und ihre Anwendungsfelder • Elektrotechnik/Elektronik, Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik • Prozesse, Geräte und Maschinen zur Erzeugung, Verarbeitung, Übertragung und Nutzung von I
fileadmin/content/institute/mathematik/winter/2009-projekt-mathe-meister-strukturen-konzeption.pdf
die überprüft und erläutert werden müssen, wie auch die Grundrechenarten sowie das Anwenden von Rechenregeln in N, das Rechnen mit Brüchen und Dezimalzahlen, das Umrechnen von Einheiten, die Prozentrechnung
fileadmin/content/abteilungen/organisationspsychologie/dokumente/projekte/2010-07-31-projekt-gabi-abschlussbericht.pdf
abnimmt, lassen sich diese Einbu- ßen in der Regel durch entsprechende Arbeitsmittel (z. B. Hebewerkzeuge, Verände- rung der Schriftgrößen) oder durch regelmäßige sportliche Betätigung (vgl. Ilmarinen, 2004) [...] bewältigen. 14 Schließlich ist für Unternehmen ein nicht zu unterschätzender Vorteil, dass Ältere in der Regel loyaler gegenüber „ihrem“ Unternehmen sind und sich diesem stärker ver- bunden fühlen. Dies hat wiederum [...] mit Loyalität und Wertschätzung begegnen. 1.4 Fazit Es kann festgehalten werden, dass es in der Regel keinen Zusammenhang zwischen dem (kalendarischen) Alter und der Produktivität gibt. Nur bei Arbei
fileadmin/content/institute/mathematik/winter/2011-dissertation-winter.pdf
zu dem Ergebnis, dass häufig Regeln von einer auf eine andere Operation übertragen werden. So stellte Hasemann in seinen Untersuchungen fest, dass „sehr häufig […] die Regel für die Multiplikation auf die [...] von Regeln und Bezeichnungen auf nicht typische Anordnungen oder Benennungen geometrischer Formen oder Zusammenhänge (vgl. z. B. Aufgabentyp FA d)). Die Antwortalternativen zeigen, dass die Regel prinzipiell [...] Ein Beispiel soll dies veranschaulichen: Der Satz des Pythagoras ist in der Regel schon Gegenstand des Regelschulunterrichts. Sicherlich wird er in der Ausbildung zum Tischler wiederholt und nochmals erörtert
fileadmin/content/institute/mathematik/winter/2011-projekt-mathe-meister.pdf
Feh- ler dar, den Exponenten einzeln auf die Summanden anzuwenden und nicht nach der binomischen Regel auf die gesamt Summe in der Klammer. Die Rückmeldungen des Programms bieten den Probanden eine genaue
fileadmin/content/institute/biat/bilder/kolloquium/2012-02-09-biat-kolloq-zweijaehrige-ausbildung-kfz-sm.pdf
Wie ist die Arbeit in Ihrem Betrieb organisiert? 81 ,4 % Häufigk eit Prozent Nein, nie 4 1,3 In der Regel nicht (evtl. nur bei Problemen) 234 77,7 Ja 54 17,9 keine Angabe 9 3,0 Gesamt 301 100,0 Werden in [...] Gesamt 130 100,0 Wie lange sollte die Berufsausbildung für einen solchen Beruf im Kfz-‐Gewerbe in der Regel dauern? Schriftliche Befragung: Betriebe biat -‐ Berufsbildungsins;tut Arbeit und Technik Auf welchem [...] und BeschäKigung von Kfz-‐Servicemechanikern findet unabhängig von der Ausbildungsmo;va;on in der Regel nicht stad } Werkstadkeden bilden kaum Kfz-‐Servicemechaniker aus und stellen prinzipiell keine
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Allgemeine Hinweise • Grundsätzlich gelten im Rahmen der Online-Lehre die gleichen urheberrechtlichen Regeln wie für die Präsenzlehre, sofern durch Einschreibeschlüssel oder Passwortschutz gewährleistet ist [...] keinen Anspruch auf Vollständigkeit und ersetzt keine Beratung im Einzelfall. Inhaltsübersicht • Was regelt das Urheberrecht? • Welche fremden Materialien darf ich als Lehrende*r in meiner Veranstaltung verwenden [...] urheberrechtlich geschützt? • Praktische Hinweise für Lehrende • Weiterführende Links und Kontakt Was regelt das Urheberrecht? • Nach dem Urheberrechtsgesetz (UrhG) geschützt sind alle Werke aus den Bereichen