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Faltermaier Vorlesen Kontakt E-Mail faltermaier -TextEinschliesslichBindestricheBitteEntfernen- @ uni-flensburg.de Straße Auf dem Campus 1 PLZ / Stadt 24943 Flensburg Institutionen Name Abteilung Gesu [...] Bewältigungsforschung (S. 46-62). Weinheim/München: Juventa. Faltermaier, T., Kraus, W., Rerrich, D. & Stark, W. (1987). Zukünftige Lebenswelten - Aufforderung zu nicht alltäglichen Gedanken. In J. Bergold [...] Thomae (Hrsg.), Biographie und Psychologie (S. 266-276). Berlin: Springer. Faltermaier, T., Keupp, H., Stark, W. & Stein, M. (1985). Versuch, die Krise zu begreifen. In H. Keupp, D. Kleiber & B. Scholten
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- Ehemaliger Uni-Rektor Dunckel wurde mit einem Festvortrag geehrt Heiner Dunckel gehört zu den Kritikern der so genannten "Bologna-Reform". Seit 15 Jahren wird über diese Reform, in deren Folge die H [...] Dadurch gerieten die Studierenden, deren Belastung objektiv nicht gestiegen sei, dennoch unter stärkeren Stress. "Wir haben es in der Hand, das zu ändern", sagte der 1945 in Tönning geborene Müller. In
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Wissensvermittlers hin zu einer beratenden und moderierenden Funktion sowie zur Präferenz für einen stärker am einzelnen Lernenden orientierten Unterricht. Ein Berufsverständnis, das sich überwiegend auf
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in der Flensarena statt. Organisiert wird sie von der Fachschaft Sport in Zusammenarbeit mit Meike Starke aus dem Lehrteam der Abteilung Sportwissenschaft der Europa Universität Flensburg. Sportstudierende [...] II: Einblicke in die Unterrichtsarbeit Turnen und Gymnastik Vier Drittsemester- Gymnastikgruppen: Uni- Leben Im dritten Semester belegen alle Studierenden Gymnastik. Alle vier Gruppen stellen die im Unterricht
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Kommunikationsformen bei den zuständigen Ämtern und Behörden belastet fühlen und dass sie einen starken Rechtfertigungsdruck empfinden. Die größte gesundheitsrelevante Ressource ließ sich in einer Art
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igen Sitzungen. Die behandelten Themen der Sitzungen waren Stressverarbeitung, Sozialkompetenz, Stärken sowie Wünsche und Bedürfnisse der Geschwisterkinder. Die letzte Sitzung der Interventionsgruppe sowie
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ohne Migrationshintergrund. Dahingegen belegen Untersuchungen, dass Migrantinnen und Migranten eine stärkere soziale Einbindung im Alter haben als Personen ohne Migrationshintergrund. Dieser Aspekt ist primär [...] Kontakten und sozialen Rollen sowie mehr emotionale Probleme aufwiesen. Ferner hatten Frauen eine stärkere Beeinträchtigung in der Ausübung ihrer sozialen Rollen als Männer. Die hypothesengenerierenden
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die Fähigkeit zur Problembewältigung, gilt es daher im Rahmen von Gesundheitsförderprogrammen zu stärken. Lebenskompetenzprogramme, die statt einzelner isolierter gleich eine Vielzahl an Ressourcen fördern
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diente ebenfalls der KIDSCREEN-10 sowie ausgewählte Subtests der folgenden Verfahren: Fragebogen zu Stärken und Schwächen (Goodman, 1997), Elternstressfragebogen (Domsch & Lohaus, 2010), Fragebogen zum Ge
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ategien und das Selbstbewusstseins stärken, stellen hierbei eine adäquate Möglichkeit dar, die Geschwister im erfolgreichen Umgang mit ihren Anforderungen zu stärken. Der schwere Zugang zur Zielgruppe
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