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den Bereichen Bildung (z.B. Elternbeirat), Kirche (z.B. Kirchenvor- stand), Arbeitsleben (z.B. Betriebsrat), Soziales (z.B. Lions-Club), Kultur (z.B. Singkreis) und Gesundheitswesen (z.B. Organisation von [...] Die Flensburger engagieren sich in sehr unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern: Arbeitsleben (z.B. Betriebsrat), Bildung (z.B. Elternbeirat), Gesundheitswesen (z.B. Selbsthilfegruppe organisieren), Kirche (z [...] den Kollegen besser. Weniger überraschend ist das Ergebnis, wonach das Vorgesetztenverhalten im Betrieb durch die Ehrenamtlichen sowie die Nicht-Freiwilligen gleich eingestuft wurden, d.h. die jeweiligen
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Umweltmanagement (s. Abschnitt 4.1.2), Maschinenbau bis Schiffsbetriebstechnik. Im Bereich Wirtschaft können die Studiengänge Betriebswirtschaft, Wirtschaftsinformatik, Internationale Fachkommunikation [...] auf die akademische Ausbildung, also die Lehre, und auf weitere Bildungsangebote wie z.B. die betriebliche oder wissenschaftliche Weiterbildung. Schließlich gehören die Elemente Grundlagen- und Anwend [...] Forscher, Lehrende und Studierende zu verstehen sind. Der letzte Punkt ist die Finanzierung des Betriebs, d. h. also, dass Verwaltungseinnahmen und öffentliche und private Mittel in die Wissenschaftse
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den konkreten Strategien der Unternehmen abhängig, ob sie etwa Aus- landstöchter besitzen, Betriebspensionen zahlen, Maschinen und Gebäude kaufen oder diese leasen etc. Daraus können sich bei gleicher [...] ist die Wertschöpfung minus der Löhne und den Produkti- onssteuern, plus der Subventionen ('Betriebsüberschuss' in näherungsweiser deutscher Übersetzung). Sie soll im Folgenden als bester Indikator für
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ildung. (vgl. BMBF, 2005, S.6) Eine weitere Studie, ebenfalls vom BMBF „Das Studium der Betriebswirtschaftslehre“ zeigt auf, dass die berufliche Ausbildung vor dem Studium unter den BWL-Studenten einen [...] Fachhochschulen. Bonn, Berlin Bundesministerium für Bildung und Forschung (2006) Das Studium der Betriebswirtschaftslehre. Eine Fachmonographie aus studentischer Sicht. Bonn, Berlin 25 Verzeichnis der Discussion
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Resource- Dependence-Ansatz. Die Argumentationsfigur des Resource-Dependence-Ansatzes ist in der betriebswirtschaftlichen Diskussion zum strategischen Management nur in Fragmenten zu finden. Seine Argumente werden [...] Theorie und eine Diskussion seiner Erklärungskraft für das strategische Management ist der betriebswirtschaftlichen Forschung bisher allerdings kaum zu finden. 1. Die Entstehungsgeschichte der Strategieforschung [...] Personalstrategien – Ein Problemaufriss und erste Hypothesen. Arbeitspapier, Arbeitskreis Betriebswirtchaftliche Verhaltensforschung, 1989, Universität Paderborn. Nienhüser, W., Die historische Entwicklung
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bestimmten Wert für die aktuelle Lücke führen. Allerdings kann eine auf der Basis von 1992 aus betriebe- 8 ne Hochrechnung auf die Jetztzeit sicher wegen stark veränderter Strukturen als we- nig auss [...] zu nehmende Stimmen, die das gegenwärtige Modell für eine nicht mehr angemessene Weise des Wissenschaftsbetriebs halten, und auf eine größere Selbständigkeit junger WissenschaftlerInnen drängen (Münch 2007
fileadmin/content/institute/iim/dokumente/forschung/danish-german-working-paper-series/3-danish-german-research-paper-no-3.pdf
on boards. Research report, Catalyst, New York. Kay, R. (2007). Auf dem Weg in die Chefetage. Betriebliche Entschei- dungsprozesse bei der Besetzung von Führungspositionen. IfM-Materialien 170, Institut
fileadmin/content/abteilungen/management/dokumente/downloads/richtlinien-fuer-wiss-arbeiten-stand-november-2013.pdf
Beste aus“. Fehlende Erläuterungen zu spezifischen Begriffen. Die allgemeinen volks- und betriebswirtschaftlichen Fachbegriffe können Sie natürlich als bekannt voraussetzen. Speziellere Konzepte sind kurz
/medienmanagement/studium-lehre/bachelor
vermittelt neben fundierten generellen wirtschaftswissenschaftlichen Kenntnissen in z.B. Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaft oder Arbeits- und Organisationspsychologie auch funktions- oder branch
/medienmanagement/qualifikationsarbeiten
und Masterarbeiten in Medienmanagement und Marketing sowie auch im Bereich der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre betreut. Interessierte Studierende erarbeiten typischerweise selbst Themenvorschläge, bisweilen