fileadmin/content/zentren/gender-and-diversity/dokumente/gendersensible-sprache/apuz-2022-05-07-online.pdf
gesellschaftlich-politischen Ver- ständigung aufgerufen. Denn demgegenüber geht die klassische Auffassung demokratischer Öf- fentlichkeit davon aus, dass der rationale Diskurs durch „gute Gründe“ 02 bestimmt [...] tersubjektiv einsichtig und nachvollziehbar sind. Aus identitätspolitischer Sicht hingegen wird die- se Auffassung als Machtkonstrukt eines weiß und männlich dominierten universalen Rationalismus zurückgewiesen [...] Identitäts- politik. Der Genderstern ist Ausdruck einer be- stimmten gesellschaftlich-politischen Auffassung, nämlich der Vorstellung „fluider Geschlechtlich- keit“, die das tradierte binäre Geschlechtersystem
fileadmin/content/seminare/evangelische-und-katholische-theologie/dokumente/downloads/leitfaden-wiss-arbeiten-03-2010.pdf
Thesen, Einwände berechtigt oder nicht? • begründete Entscheidungen angesichts widersprüchlicher Auffassungen • offene Fragen benennen 8 Hinweise auf weiterführende Literatur Nethöfel, N./ Tiedemann, P.,
fileadmin/content/zentren/gender-and-diversity/dokumente/gendersensible-sprache/netzwerk-fgf-studie-nr-36-f-web-220120.pdf
heißt es: „Der Rat für deutsche Rechtschreibung bekräftigt in seiner Sitzung am 26.03.2021 seine Auffassung, dass allen Menschen mit geschlechtergerechter Sprache begegnet werden soll und sie sensibel ange-
fileadmin/content/zentren/gender-and-diversity/dokumente/gendersensible-sprache/210501-mangold-gutachten-geschlechtergerechte-sprache-landesverfassung-brandenburg.pdf
und Erhaltung politischer Einheit“ sowie „Schaffung und Erhaltung rechtlicher Ordnung“.4 Diese Auffassung teilt auch ein von so anderen verfassungstheoretischen Prämissen LSA, S. 600), Präambel: „Volk
/startseite-des-intranets/aktuelles/zusammenfassender-intranet-kalender/event/oekosozialismus-von-der-wissenschaft-zur-utopie-einer-klimagerechten-gesellschaft
zu einer höchst lebendigen Praxis werden kann. Im Vortrag will ich begründen, warum ich dieser Auffassung bin. Meine These: Ökosozialismus für das 21. Jahrhundert bedeutet Suche nach einem Notausgang aus
/startseite-des-intranets/aktuelles/zusammenfassender-intranet-kalender/event/die-sicht-und-auffassung-der-nationalsozialistischen-vergangenheit-innerhalb-der-deutschen-minderheit-in-nordschleswig
der öffentlichen Ringvorlesung "100 Jahre Volksabstimmung" einen Vortrag zum Thema "Die Sicht und Auffassung der nationalsozialistischen Vergangenheit innerhalb der deutschen Minderheit in Nordschleswig"
http://www.science-story-telling.eu/fileadmin/content/projekte/storytelling/zip/zip-de/zip-joule-2.zip
Theorie anerkannte. Tatsächlich hatte Rumfords Arbeit zur keiner we- sentlichen Veränderung dieser Auffassung beige- tragen. Im ersten Viertel des 19. Jahrhunderts hatte man die Wärme für Materie gehalten
http://www.science-story-telling.eu/fileadmin/content/projekte/storytelling/zip/zip-de/zip-dalton.zip
Chemie vom vorherigen Verständnis unterschied. Ein Schlüsselelement seiner Chemie war die ande- re Auffassung von chemischen Reaktionen, was ihm dabei half, die quantitative Beschreibung zu nutzen, und das [...] ana- lytisch noch erreichen können, auszudrücken, dann müssen wir alle Substanzen als Elemente auffassen, in die wir Substanzen zerlegen können“ (Lavoisier 1794, xxii, Übers. P.H.) Bemerkens- werterweise [...] (1993). Die innere Seite der Natur : Gustav Theodor Fechners wissenschaftlich-philosophische Welt- auffassung. Frankfurt am Main: Klostermann. Heilbron, J. L. (1981). Historical studies in the theory of atomic
http://www.science-story-telling.eu/fileadmin/content/projekte/storytelling/hintergruende/hintergrund-deu/hintergrund-energie-de.pdf
http://www.science-story-telling.eu/fileadmin/content/projekte/storytelling/hintergruende/hintergrund-deu/hintergrund-guericke-de.pdf
und einer animistischen Sichtweise. Die Schwefelkugel repräsentierte dabei die Erde. Guerickes Auffassung nach hatte die Kugel die Eigenschaft alle nützlichen Dinge anzuziehen und alle schädlichen Dinge [...] Argumente und Beweise. Sein französischer Zeitgenosse Blaise Pascal (1623 – 1662) teilte diese Auffassung. Er schrieb, dass Experimente das grundlegendste Prinzip der Physik seien und man deren Ergeb-