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gemeinschaftsorientiert • Pflege und Kinderbetreuung Frauenbereiche • Sprachen, Kunst und Sozialwissenschaften als Frauenfächer gelten (z. B. Nosek et al. 2002). Geschlechterstereotype ➢ Stereotype sind
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oder „prosozial“ Bei Studenten technischer Studiengänge steht die propersönliche4 Motivation bei der Ausübung eines Ehrenamtes2 im Vordergrund, wohingegen Lehramtsstudenten1 eher eine prosoziale Motivation5 [...] Propersönliche4 Motivation entspringt dem eigenem Interesse und oft aus persönlichen Erfahrungen. Prosoziale5 Motivation entspringt der Empathie und wird auch gemeinwohlorientierte3 Motivation bezeichnet. [...] (2013) Heraus aus der Ohnmachtsfalle. Psychologische Einmischungen 5 Staub (1982) Entwicklung prosozialen Verhaltens. Zur Psychologie der Mitmenschlichkeit Darstellung der Ehrenämter und der Zustimmung
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neidisch (5%) ist, was sich wiederum vielleicht negativ auf die Lernmotivation auswirkte. Gerade dem sozialen Umfeld haben viele der Befragten gar nicht erst erzählt, dass sie hochbegabt sind (60%), wahrscheinlich [...] beruflichen Abschluss: 26,7% Hypothese: Wir vermuten, dass sich die Etikettierung von Hochbegabung sowohl sozial als auch emotional auf das Individuum auswirkt. Theorie: Stapf: Identifikation führt zu einer Le
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Fazit Durch die auffällige, negative Veränderung der sozialen Kontaktfähigkeit kann man sagen, dass Universitäten und Hochschulen den Bereich der sozialen Kontaktfähigkeit mehr ausbauen sollten durch beis [...] Psychological Inventory (CPI) • wir haben folgende Selbstkonzeptbereiche untersucht: Selbstsicherheit, soziale Kontaktfähigkeit und Disziplin Testdurchführung und –auswertung2 • Gegenüberstellung von Eigensc [...] Veränderung → selbstständige Zeiteinteilung → keine Anwesenheitspflicht = „laissez-faires“ Studieren Soziale Kontaktfähigkeit: • 41% positive Veränderung → Gruppenarbeit fördert Freundschaften → ähnliche Interessen
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logisch-mathematisch, visuell- räumlich, musikalisch, körperlich-kinästhetisch, sozial- interpersonal, sozial-intrapersonal, naturalistisch, existentiell. Methode Es wurde eine qualitative Umfrage durchgeführt [...] higkeit; 3 soziale Kompetenz ; 3 abstraktes/st rategisches/l ogisches Denken; 6 Auffassung svermögen ; 4 Neugierde; 3 Kreativität; 4 Musikalität; 2 Ausdrucksfä higkeit; 5 Reflexionsfä higkeit; 5 soziale Kompetenz; [...] interessante Beobachtung ist noch zu nennen, dass viele Lehrer|innen beider Fachgruppen emotionale und soziale Intelligenzen als oft unbeachtet einschätzen. Die Ausgangshypothese bestätigt sich insofern, dass
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durch herausragende Leistung, schnelles Lernen und Langeweile in der Schule. Hochbegabte haben sozial-emotionale Probleme. Hochbegabt ist, wer einen überdurchschnittlichen IQ von IQ ≥ 130 hat. Hochbegabt ist
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Forschungsannahme Sozial- fähigkeit 27% Talent 9% Allgemein wissen 5% Ausdrucks- fähigkeit 9% analytische Denkfähig- keit 14% Problem- lösefähig- keit 18% Reflexions- fähigkeit 18% FörderzentrumSozial- fähigkeit [...] ngen ziehen: Obwohl sowohl Regel- als auch SonderpädagogInnen zunächst die Intelligenz mehr auf soziale und personale Fähigkeiten beschränken, geben sie bei ihrer eigenen Intelligenzdefinition eher kognitive
fileadmin/content/institute/biat/dokumente/studium/praktikumsordnung-voced-2015.pdf
nungsfeld von Berufsbildung, Arbeit und Technik. Die Praktika fördern zudem die methodischen und sozial-kommunikativen Kompetenzen der Studierenden. § 4 Anmeldung (1) Das Anmeldeverfahren zum Schulpraktikum und [...] werden – soweit möglich – berück- sichtigt, ebenso wie Härtefalle aus i. d. R. gesundheitlichen, sozialen und pädagogischen Gründen, für die ein gesonderter Antrag erforderlich ist (Vordrucke im Praktikumsbüro)
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e Gesundheitsversorgung für alle Einwohner des Landes zu gewährleisten. Da Migration sowohl die soziale als auch die gesundheitliche Versorgung beeinflusst, müssen die sich ergebenden Probleme bezüglich [...] er Zielgruppen und ethnischer Gruppen im Besonderen weiterentwickeln. Betrachtet man die Zunahme sozial benachteiligter Stadtviertel und somit die Vergrößerung schwer erreichbarer Zielgruppen, ist es besonders [...] Erfahrungen der Beteiligten interpretiert. Die gefundenen Ergebnisse zeigen, dass kulturelle und soziale Aspekte großen Einfluss auf den Zugang zu schwer erreichbaren Zielgruppen haben. Schwierigkeiten
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Belastungen in der Arbeitswelt sind vielseitig und haben sich in den letzten Jahren verändert; psychosoziale Belastungsfaktoren haben einen höheren Stellenwert eingenommen als physische. Ein Betriebliches