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Berthold H. (2011). Grundlagen des Web 2.0, In: Walsh, Gianfranco, Hass, Berthold H. & Kilian, Thomas (Eds.): Web 2.0: Neue Perspektiven für Marketing und Medien, 2nd edition, Berlin et al.: Springer, 3-19 [...] London: MIT Press, 62-96. Morris, Michael H., Kuratko, Donald F. & Covin, Jeffrey G. (2008). Corporate Entrepreneurship and Innovation, 2nd edition. Mason (OH): South-Western College Publishing. Ots, Mart [...] Implications for Multimedia and other Content Producers. The International Journal on Media Management 2 (2), 60-68. Picot, Arnold & Hass, Berthold H. (2003). New Business Development in Medien- unternehmen
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Economics: Understanding Markets, Indus- tries and Concepts, 2. Aufl., Ames 2002. Beck, H. (2005): Medienökonomie: Print, Fernsehen und Multimedia, 2. Aufl., Berlin/Heidelberg/New York 2005. Furhoff, L. (1973): [...] Anzeigen-Auflagen-Spirale aus theoreti- scher Sicht kritisch würdigt. Dazu wird zunächst in Ab- schnitt 2 das Konzept der Anzeigen-Auflagen-Spirale prä- sentiert, bevor in Abschnitt 3 die zugrunde liegenden [...] kaum rezipierte Variante vorgestellt. Der Beitrag schließt mit einer Zusammenfassung in Abschnitt 5. 2 Das Konzept der (publizistischen) Anzeigen-Auflagen-Spirale Das Konzept der Anzeigen-Auflagen-Spirale
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Oktober 2005. http://www.boersen verein. de/global/php/force_dl.php?file=%2Fsixcms%2Fmedia.php%2F686%2F Report%2520H%25F6rbuch%25202005_2.pdf, 28.08.2005. Audible.de (2005): Häufig gestellte Fragen. In: Audible [...] Branchenumfrage Oktober 2003. http://www.boersenverein.de/ global/php/force_dl.php?file=%2Fsixcms%2Fmedia.php%2F686%2F hoer buch report_auszug.pdf, 15.07.2005. Arbeitskreis Hörbuchverlage (2003b): Hörbuch: [...] Hörbuch-Download Januar 2005. http://www. boer senverein.de/global/php/force_dl.php?file=%2Fsixcms% 2Fme- dia.php%2F686%2FReportDownload.pdf, 20.08.2005. Arbeitskreis Hörbuchverlage (2005b): Hörbuch: Report
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Inhaber der Firma F2. 35 DM 1,— für Sie (F1) DM 1,— für F2 DM 7,50 für Sie (F1) DM 0,— für F2 G DM 0,— für Sie (F1) DM 7,50 für F2 DM 5,— für Sie (F1) DM 5,— für F2 K GKSie (F1) kaufen Anlage F2 kauft Anlage [...] für Sie (F1) DM 1,— für F2 DM 7,50 für Sie (F1) DM 0,— für F2 G DM 0,— für Sie (F1) DM 7,50 für F2 DM 5,— für Sie (F1) DM 5,— für F2 K GKSie (F1) kaufen Anlage F2 kauft Anlage Angenommen, Firma F2 kauft die [...] die Firmen F1 und F2. Es gelten weiterhin die Gewinnauszahlungen gemäß folgender Tabelle. DM 1,— für Sie (F1) DM 1,— für F2 DM 7,50 für Sie (F1) DM 0,— für F2 G DM 0,— für Sie (F1) DM 7,50 für F2 DM 5,— für
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........................ 211 13. Unternehmensnetzwerke und Web 2.0 – Chancen, Herausforderungen und offene Managementstrategien Harald F. O. von Kortzfleisch........................................... [...] den an ihnen beteiligten Unternehmen zu steigern. IV Aufbauend auf diesen Grundlagen präsentiert Teil 2 ausgewählte Anwendungen aus der Praxis regionaler Netzwerke. – Am Beispiel des BrustZentrums Mittelrhein [...] Ausblick auf künftige technologische Möglichkeiten der Netzwerkar- beit liefert der Beitrag von Harald F. O. von Kortzfleisch, in dem „Social web“ als Medium zur Gestaltung der Kooperation in Netzwerken mit
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Warcraft komplex B2C, C2C Abos, Spieleverkäufe, Item-Selling Social Games Farmville einfach B2C Item-Selling Konsolenspiele White Knight Chronicles komplex B2C, C2C Spieleverkäufe, Item-Selling 2/2011 Medien [...] ties Stardoll keine B2C Item-Selling, Werbung Virtuelle Welten Erwachsenennahe Welten Second Life komplex B2C, C2C Abos, Item-Selling Jugendnahe Welten Habbo Hotel einfach B2C, C2C Item-Selling, Werbung [...] Penguin 4.000.000 $ 16,25 $ 65 Mio. Social Games ~ $ 2,47 Mob Wars 2.500.000 $ 6,04 $ 15,1 Mio. Texas Hold‘Em 8.500.000 $ 4,12 $ 35 Mio. 20 MedienWirtschaft 2/2011 tionellen Produkten unter anderem durch die
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Abschnitt 5. 2. Grundlagen und Formen des Targeting Unter Targeting versteht man grundsätzlich die zielgerichtete Aussteuerung digitaler Werbung durch automatisierte Ver fahren (BVDW 2009: 2). Anders als [...] (z. B. „Gefällt mir“ bei Facebook) ermöglicht eine neue Quali tät des Targeting (vgl. Abbildung 2). Abb. 2: Zielgruppenoptionen bei der Schaltung von Werbeanzeigen auf Facebook Quelle: http://www.facebook [...] das Targeting und die damit verbundenen Implikationen für die Mediaplanung. Dazu werden in Abschnitt 2 zunächst die Grundlagen und Formen des Targeting erläutert. Abschnitt 3 widmet sich dem Behaviou ral
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Rivista quadrimestrale Anno III n. 7-2018 In copertina: Weltchronik di Rudolf von Ems [Ms. Rh. 15, f. 6v, Turmbau], da un manoscritto del 1350 circa, Zentralbibliothek Zürich. n. 7-2018 Traduzione, tradizioni [...] involved in the collective exploration of those paerns of classroom communication, the main parts (section 2 and 3) of this paper will instead provide sample analyses of FLECC material from two 5th year classes [...] Grade EFL Lessons 181 OLAF JÄKEL, Exploring the IRF Paern in Corpus Data from 5th Grade EFL Lessons 2. Sample analysis of excerpts from an English lesson: Canonical IRF In this section, we will look at
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Was+ist+der+Fall%3F.pdf Fehler, Modelle und andere Fälle: Unterrichtsanalyse anhand des Flensburg English Classroom Corpus1 Olaf Jäkel Fehler, Modelle und andere Fälle Zusammenfassung Im „Flensburg English [...] Daten fußende Fallarbeit, die eine konzeptuelle Nähe zu den vielfältigen Formen pädagogischer Fallarbeit2 aufweist. Wie in den Englischdidaktikseminaren der Universität Flensburg mit den Diskursdaten des FLECC [...] auf Basis dieses Materials überhaupt als ‚Fall‘ zur Betrachtung kommen kann. Beginnend (in Abschnitt 2) mit einem Fokus auf die Lehrerperformanz im Eng- lischunterricht einer zehnten Klasse als Gesamteindruck
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involviert sind, lässt sich hier kaum adäquat darstellen. Quasi als Ersatz wird der Hauptteil (Abschnitt 2) dieses Beitrags eine fallstudienartige Beispielanalyse von FLECC-Material vorstellen. In Ergänzung [...] Abschnitt 4) einen Ausblick auf das Potenzial des FLECC und die vielfachen Möglichkeiten seiner Nutzung. 2. Einblick, erster Teil: Beispielanalyse von Ausschnitten einer Englischstunde – Herausarbeitung von [...] ng im Fremdsprachenunterricht nach Allwright und Bailey (1991). (1) L: Let’s start! Good morning! (2) Alle S: Good morning! (3) […] In dieser kurzen Passage (1-3) werden wir Zeuge des Stundenbeginns.
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