/biat/forschung/forschungsprojekte/berufspaedagogik/reflective-evaluation
Ausbilder. Die Qualitätsentwicklung durch Selbstevaluation soll das Weiterbildungsangebot für Risikogruppen wie Arbeitslose und Berufsrückkehrerinnen verbessern und ihnen den Zugang dazu dadurch erleichtern
/chancengleichheit/corona
Gruppe der besonders schutzbedürftigen Personen gehören. Informationen zu Risikofaktoren und Risikogruppen finden Sie auf der Seite Zusammen gegen Corona des Bundesministeriums für Gesundheit. Schwangerschaft [...] Anliegen von Studierenden ist immer der jeweilige Prüfungsausschuss zuständig. Studierende, die einer Risikogruppe angehören Bitte stellen Sie erforderlichenfalls einen Antrag bei dem für Sie zuständigen Prüf [...] bitte ebenfalls Kontakt mit der Diversitätsbeauftragung auf. Informationen zu Risikofaktoren und Risikogruppen finden Sie auf der Seite Zusammen gegen Corona des Bundesministeriums für Gesundheit. Schwangerschaft
fileadmin/content/institute/mathematik/winter/2013-mathematik-self-assessments.pdf
Lerntypen ermöglicht und eine Risikogruppe herausstellt. Aufgrund der hohen Verluste an Studierenden innerhalb des Semesters ist davon auszugehen, dass diese Risikogruppe weitaus größer ist. Literatur [...] entspricht dem eher weniger erfolgreichen Lerntyp Minimal-Nutzer, was eine Klassifizierung als Risikogruppe verstärkt. Die Alles-Nutzer konnten keinem Lerntypen zugeordnet werden, was vermutlich mit der
fileadmin/content/institute/biologie/gemeinsam/dokumente/laborordnung-biologie.pdf
dieses Verzeichnis kann verzichtet werden, wenn ausschließlich Tätigkeiten mit Gefahrstoffen der Risikogruppe 1 ohne sensibilisierende oder toxische Wirkungen durchgeführt werden. Für die Fachkunde zur D
fileadmin/content/spezial-einrichtungen/chancengleichheit/dokumente/boellbrief-unterschaetzte-potenziale-heben.pdf
PISA-Studien definierten Mindeststandards nicht erreichen, werden in der Bildungsforschung als «Risikogruppe» bezeichnet. Der Begriff bedeutet nicht, dass diese Gruppe ein besonderes Risiko darstellt, sondern
fileadmin/content/seminare/soziologie/dokumente/working-paper-series/seu-working-paper-5-2013.pdf
dass „es nicht Klassen und Klassenkoa- litionen, sondern vielmehr Klassengrenzen überschreitende Risikogruppen und (wechseln- 20 Thilo Fehmel de) Risikokoalitionen“ (Lessenich 2000: 48) sind, die auf die
fileadmin/content/abteilungen/gesundheit/abschlussarbeiten/kohorte-5/abstract-tove-haut-k5.pdf
Aufgrund der Befunde sowie der Gegebenheit, dass Jugendliche in dieser Altersspanne zu einer Risikogruppe gehören, gibt die vorliegende Arbeit weitere Hinweise darauf, dass eine Intervention zur Förderung
fileadmin/content/abteilungen/gesundheit/abschlussarbeiten/kohorte-4/abstract-2013-kreutler-anna.pdf
deutliche Verbesserungen einstellen. Zudem ließ sich erkennen, dass vor allem jugendliche Mädchen eine Risikogruppe darstellen. Die Ergebnisse können als Basis für konzeptuelle Anpassungen verstanden werden, wobei
fileadmin/content/abteilungen/gesundheit/abschlussarbeiten/kohorte-7/zusammenfassung-und-abstract-alexandra-heymann.pdf
eine Zunahme jener verzeichnen, ist auch der prozentuale Anteil von als internetsüchtig oder als Risikogruppe eingestuften Personen bei Heranwachsenden am höchsten. Des Weiteren rückt auch das Thema der Schutz-
fileadmin/content/abteilungen/gesundheit/abschlussarbeiten/kohorte-3/abstract-2012-kowalewski-k.pdf
eine Forschungslücke bezüglich wirksamer Interventionsmaßnahmen zur Primärprä- vention für diese Risikogruppe. Das Lebenskompetenztraining „Supporting Siblings“ wurde entwickelt, durchgeführt und evaluiert