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fileadmin/content/institute/iim/dokumente/forschung/danish-german-working-paper-series/3-danish-german-research-paper-no-3.pdf
entre 1963 et 1967 Paris: Association pur l’emploi des cadres (APEC). Avolio, B. J., Bass, B. M. & Jung, D. I. (1999). Re-examining the components of transformational and transactional leadership using
fileadmin/content/abteilungen/erziehungswissenschaft/dokumente/dokumente-fuer-studies/liste-anerkannter-weiterbildungseinrichtungen.pdf
Fax: 04551/9598-40 www.lwk-sh.de e-mail: laf@lksh.de Landjugendverband Schleswig- Holstein e.V. Jungfernstieg 25 24768 Rendsburg Tel.: 04331/14583-0, Fax: 04331/122216 www.landjugend.de/schleswig-holstein/ [...] : 0461/14408-311 Studien- u. Fördergesellschaft der Schleswig-Holsteinischen Wirtschaft e.V. Jungfernstieg 25 24768 Rendsburg Tel.: 04331/1420-60, Fax: 04331/1420-20 www.stfg.de e-mail: stock@uvnord.de [...] Fax: 04551/9598-40 www.lwk-sh.de e-mail: laf@lksh.de Landjugendverband Schleswig-Holstein e.V. Jungfernstieg 25 24768 Rendsburg Tel.: 04331/14583-0, Fax: 04331/122216 www.landjugend.de/schleswig-holstein/
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die Stadt Holzminden mit weiteren Kooperationspartnern das Projekt „Naschgarten“ ein. Mädchen und Jungen sollten Naturerlebnisse zugänglich gemacht werden, dabei der Bedarf an offenen Erfahrungs und Spielräumen
fileadmin/content/abteilungen/gesundheit/abschlussarbeiten/kohorte-1/abstract-2010-ketelsen-uta.pdf
sinnvoll (Jerusalem, 2003; Ev Elben, Lohaus, 2003). Gesundheitsbe- zogene Handlungserfahrungen in jungen Jahren sind für die spätere Bereitschaft zu verantwortungsvollem Verhalten von großer Bedeutung,
fileadmin/content/abteilungen/gesundheit/abschlussarbeiten/kohorte-2/abstract-2012-lass-hennemann.pdf
Varianzanalysen durchgeführt. Die geschlechtsabhängigen Befunde belegen, dass Mädchen im Vergleich zu Jungen ein ungünstiges Muster in der Stressverarbeitung aufweisen: Sie gaben vermehrt den Einsatz der u [...] zur Stressreaktivität weisen auf eine erhöhte soziale Stressreaktivität bei Mädchen im Vergleich zu Jungen hin. Bezüglich der elterlichen Unterstützung zeigten sich keine Geschlechtsunterschiede. Hinsichtlich
fileadmin/content/abteilungen/gesundheit/abschlussarbeiten/kohorte-2/abstract-2012-remmert-r.pdf
Deutschland 90,5% der 3-bis 6-jährigen Jungen und 87,8% der Mädchen täglich fern (Robert Koch-Institut (RKI), 2008). Davon sehen 5,7% der 3- bis 6-jährigen Jungen und 3,8% der Mädchen wochentags sogar [...] Leitfadeninterviews zuhause zu der Sendung Peb & Pebber – Helden privat befragt. Insgesamt wurden 3 Jungen und 1 Mädchen im Alter von 3,3 bis 6,4 Jahren und ihre Mütter befragt. Davon verfügten 2 Kinder und
fileadmin/content/abteilungen/gesundheit/abschlussarbeiten/kohorte-2/abstract-2011-schwaiger-m.pdf
mehr Menschen zugänglich gemacht. Als Beispiel eines Programms zu Stressbewältigung, das in der jüngeren Vergangenheit zunehmend an Popularität gewonnen hat, wird in dieser Arbeit die Stressbewältigung
fileadmin/content/abteilungen/gesundheit/abschlussarbeiten/kohorte-3/abstract-2013-schaefer-t.pdf
besser. Insgesamt fühlten sich die Jungen wohler in ihrer Klassengemeinschaft als die Mädchen und auch die Fairness und den Zusammenhalt untereinander schätzten die Jungen besser ein. Darüber hinaus hat sich [...] igung als die männlichen. Im Bezug auf das Selbstwertgefühl konnte festgestellt werden, dass die Jungen ein besseres Selbstwertgefühl aufweisen als die Mädchen. Des Weiteren ließen sich hypothesengenerierend [...] ifischen Unterschiede hinsichtlich dem körperlichen und psychischen Wohlbefinden von Mädchen und Jungen finden, die eine schlechtere Lebensqualität von Mädchen in den Bereichen „Körper“ und „Psyche“ aufzeigten
fileadmin/content/abteilungen/gesundheit/abschlussarbeiten/kohorte-3/abstract-2013-wallus-lina.pdf
Migrationshintergrund vorliegt. Zudem sollte eine Förderung der sozialen Unterstützung, primär bei jüngeren Personen mit Migrationshintergrund und bei Männern, in den Fokus rücken. Hypothesengenerierende
fileadmin/content/abteilungen/gesundheit/abschlussarbeiten/kohorte-4/abstract-2013-kreutler-anna.pdf
signifikante und im Bereich schulisches Umfeld sehr signifikante Verbesserungen erzielen. Auch die Jungen der Warte-Kontrollgruppe verbesserten sich in der gesundheitsbezogenen Lebensqualität im schulischen [...] Dimensionen körperliches und psychisches Wohlbefinden jeweils signifikant schlechtere Werte als die Jungen. Auch die Zuversicht und Selbstwirksamkeit hinsichtlich der Allgemeinen Problembewältigung war bei