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http://www.europeanstudies.info/fileadmin/content/studiengaenge/europeanstudies/pictures/gdp-3/sankelmark-2012-seminar-report.pdf
was somewhat a new area for me so I left with a baggage of knowledge on the different cooperation stages in several European border regions. The speakers delivered highly academic presentations and subsequent [...] take. The remote location was fit for the seminar and the friendly welcoming was a plus. To finish off, I couldn’t say no to attending such a seminar in the future. Gretel Marksteiner 17 The trip continued
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sitzen und sich sagen, „Was kann schon Gutes aus einer Stadt kommen, in der sie bereits mitten am Tag dinieren?“.“ Joules Arbeit war jedoch so eindrucksvoll, dass ihm seine provinzi- 2 Biographie von James [...] und beschleunigte die Kommunikation zwischen den beiden Kontinenten. Hatte es zuvor mindestens zehn Tage gedauert, eine Nachricht per Schiff zuzustellen, so brauchte es nun ledig- lich einige Minuten. Thomson [...] verlieren oder zu viel Belastung auf die Befestigungsseile der Gewichte einwirken zu lassen. Jeden Tag nahm Joule sich etwas Zeit, um im Keller Messungen durchzuführen, bei denen sein Arbeiter die Gewichte
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Glas ge- macht und an trüben Tagen undicht. Bei Sonnen- schein hingegen war es heiß, wie in einem Ge- wächshaus. Marie berichtete: „Manchmal ver- brachte ich den ganzen Tag damit, kochende Lö- sungen in [...] auch keine ausführ- te. Bevor Marie Pierre heiratete, besaß sie ledig- lich ein Kleid, das sie jeden Tag trug. Als die Schwiegermutter ihrer Schwester Bronia sich dazu entschloss, ihr das Brautkleid zu kaufen [...] Aristoteles Arbeiten wurden in der Islamischen Kultur bewahrt und erweitert. Mithilfe dieser Kul- tur kamen sie zurück nach Europa und das Abend- land. In der Scholastik wurde das aristotelische Verständnis
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Träume der Schwestern in Erfüllung gingen, werden wir im Laufe unserer Geschich- te erfahren. An einem Tag im März 1890 erhielt Maria einen Brief ihrer Schwester Bronia, die dabei war, ihr Medizinstudium in [...] tler herzustellen, der eventuell ein Labor vermitteln könnte. So lernte Marie bereits am nächsten Tag beim Tee Pierre Curie kennen. Der 35-Jährige war Do- zent an der École municipale de physique et de [...] werden sollten, die die Welt durch ihre Verdienste auf den Gebieten der Naturwissenschaften, Litera- tur und des Weltfriedens verbessert hatten. Ebenfalls im Jahre 1896 machte Antoine Henri Becquerel eine
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Gesicht und sagte: „Ja, wieso nicht. In den nächsten Tagen kommen noch einige Verpflichtungen auf mich zu, aber ich sollte es schaffen, für ein oder zwei Tage nach Manchester zu kommen, um mir Ihre Versuche [...] sitzen und sich sagen, „Was kann schon Gutes aus einer Stadt kommen, in der sie bereits mitten am Tag dinieren?“.“ Joules Arbeit war jedoch so eindrucksvoll, dass ihm seine provinzi- 2 Biographie von James [...] und beschleunigte die Kommunikation zwischen den beiden Kontinenten. Hatte es zuvor mindestens zehn Tage gedauert, eine Nachricht per Schiff zuzustellen, so brauchte es nun ledig- lich einige Minuten. Thomson
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Physik. So war ihre Schullaufbahn an der Sorbonne sehr ungewöhnlich: Sie verbrach- te einen Tag im Mathelabor, einen Tag beim Geschichtslehrer zu Hause und Physikunter- richt erteilte ihr ihre Mutter. Nach wenigen [...] Grund arbeitete Irene an diesem Tag an ihrem Schreibtisch und nicht im Labor, obwohl sie sich dort um diese Zeit befinden würde. Ganz unerwartet klingelte es an der Tür und während Irene sich noch fragte [...] Umformungsreak- tionen durch, bei denen sie künstliche radioak- tive Elemente bemerkten, z.B.: An diesem Tag sagte Frederic: „Wir waren zu spät bei der Entdeckung des Neutrons, wir waren zu spät beim Positrons
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diesem Grund arbeitete Irene an diesem Tag an ihrem Schreibtisch und nicht im Labor, obwohl sie sich sonst um diese Zeit dort befand. Ganz unerwartet klingelte es an der Tür, und während Ire- ne sich noch fragte [...] wollte, klingelte es erneut. Es musste dringend sein, und Irene überkam ein ungutes Gefühl, als sie zur Tür eilte. Nachdem sie geöffnet hatte, sah sie einen uniformierten Mann, und dieser sagte: „Ich habe ein [...] Idee könnten Irene und Frederic ha- ben, um das Ergebnis zu deuten? Irene stand noch immer in der Tür, und der Mann schaute sie erwartungsvoll an und hielt noch immer das Telegramm in Hand. Endlich war
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Quellen d rfen genutzt werden, e nach Kompetenzen der Klasse Internetquellen oder Texte • Durch die offene ragestellung ist es m glich, differenzierte Antworten der Lernenden zu erhalten. Die Aufgabenstellung [...] bedeckt. Im Wald leben gen gend Insekten. Nachts agt im Wald eine Raubkatze, die gerne Lenier frisst. Tags ber aber agen im Wald riesige ichh rnchen die Lenier. Wie k nnten die Lenier nach langer Zeit aussehen [...] Hilfekarten f r: Variation und Selektion 2 Werden die Lenier eher gr ßer oder kleiner Sind die Lenier am Tag oder in der Nacht aktiv Wo schlafen die Lenier Wie k nnen sich die Lenier vor einden verstecken Wie
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Hirngespinst war. Bis eines Tages, es war in der Vorweih- nachtszeit, Etienne einen Brief von Joseph erhalten hatte. Darin stand, er habe das Problem gelöst und würde in den nächsten Tagen zu Besuch kommen – Etienne [...] Abend einen Würfel aus Papier ge- baut,“ fuhr Joseph fort, „der Würfel war an einer Seite offen, und diese offene Seite habe ich dann so über das Kaminfeuer ge- halten, dass der Würfel mit Rauch gefüllt [...] du musst doch von der Reise erschöpft sein.“ Einen Tag später hatten sie einen Würfel so aus Wachspapier zusammengenäht, dass er unten wieder offen war. Sie brachten das Papier in den Garten ihres Hauses
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hinein. „Keine wirklich brauchbare Tatsache an einem bewölkten Tag wie heute!“. Plötzlich traf ihn ein Geistesblitz: „Es ist nicht jeden Tag bewölkt. Wäre es nicht möglich, genügend Wasser mithilfe des [...] fertig gestellt, der drei Liter Wasser fassen konnte. Zu seinem Glück erwischte er einen wolkenfreien Tag. Aufgeregt platzierte er den Erhitzer und den Spiegel direkt im Sonnenlicht. Zu seiner Ver- wunderung [...] zu machen wurde zu einer Faszination und Vollzeitbe- schäftigung für Augustin. „Wir müssen im All- tag so viele Dinge erhitzen – Wasser, Wohnun- gen, Essen… Warum, natürlich Essen!“ Also wandte sich der