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s angeboten, die für über 25 Berufe bzw. Berufsgruppen die dort benötigten mathematischen Kennt- nisse und Fähigkeiten umfassen. Das Tes- tangebot wird fortlaufend erweitert um ver- schiedene Berufsbilder
fileadmin/content/institute/mathematik/winter/2014-fehleranalysen-bei-studienanfaengern.pdf
Fehlerursachen zu erhalten. Die Analyse der Probandendaten der ersten Pretestphase sowie die Ergeb- nisse weiterer fehleranalytischer Untersuchungen zeigen, dass die Ausprä- gungen typischer Fehler in einem
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das Konzept der mathematischen Kompetenz von Mogens Niss übernommen wird (Niss 2003), der es im Rahmen des dänischen KOM-Projekts entwickelt hat. Niss definiert mathematische Kompetenz folgendermaßen: [...] prerequisites for mathematical competence are lots of factual knowledge and technical skills …” (Niss 2003, p.6/7) Dieses Konzept betont einerseits die Fähigkeit, mathematische Konzepte und Verfahren [...] Curriculum for the Twenty-First Century. A Report by the SEFI Mathematics Working Group. Brussels: SEFI. Niss, M. (2003). Mathematical competencies and the learning of mathematics: The Danish KOM project. In
fileadmin/content/institute/mathematik/winter/2012-transfer-zwischen-wissenschaft-und-praxis.pdf
entwickelt, mit deren Hilfe Interessen- ten an Meisterlehrgängen überprüfen können, ob sie die Kennt- nisse in Mathematik besitzen, die sie für einen erfolgreichen Ein- stieg in einen Meisterlehrgang benötigen; [...] Münster, WTM- Verlag. Jordan, R. (2011): Die Lese-CD. CD zur Schulung des mathematischen Textverständ- nisses. Münster, WTM-Verlag. Winter, K. (2011): Entwicklung von Item-Distraktoren mit diagnostischem Potential
fileadmin/content/institute/iim/dokumente/forschung/discussion-papers/31-gg-erfolgsquoten-im-maschinenbau.pdf
ter*innen wurde seinerzeit entschieden, dass der Schwerpunkt der Beiträge auf der Darstellung der Ergeb- nisse der geförderten Forschungsprojekte liegen soll. Da es im HoStaNu-Projekt erst zu Verzögerungen durch
fileadmin/content/institute/mathematik/winter/2011-dissertation-winter.pdf
nationaler und internati- onaler Studien nachfolgend vorwiegend tabellarisch zusammen. Diese Ergeb- nisse werden jedoch insbesondere in Kapitel 8.2 im Detail wieder aufgegriffen und bilden eine maßgebliche [...] Lösungswege aufzeigen und doku- mentieren kann. Dazu soll er technologische, […] und mathematische Kennt- nisse verknüpfen.“ [Bundesverband Metall 2005, S. 5] Diese Regelung der anwendungsorientierten Verknüpfung [...] = Angabeanteil bei Aufgabe 7 3 8 5 − = Lösungsquote 71 % 63 % Direktnotation des korrekten Ergeb- nisses 1 8 → 17 % 11 40 → 4 % Zwischenschritt über Hauptnenner- bildung notiert 7 6 8 8 → − 52 % 35 42 40
fileadmin/content/institute/mathematik/winter/2011-projekt-mathe-meister.pdf
Handel oder Handwerk anstreben. In der Sektion zum Projekt Mathe-Meister werden die Entwicklungsergeb- nisse vorgestellt und in den Sektionsvorträgen einzelne Entwicklungs- und Forschungsaspekte konkretisiert
fileadmin/content/institute/mathematik/winter/2005-lernsoftware-und-lehrwerke.pdf
[vgl. 1 in diesem Band]. Als adaptiert werden Lernprogramme bezeichnet, wenn Sie an die Bedürf- nisse eines Nutzenden oder einer bestimmten Zielgruppe angepasst worden sind. Abzugrenzen hiervon sind die
fileadmin/content/spezial-einrichtungen/chancengleichheit/dokumente/non-binary-uni-accessible-300ppi.pdf
Sie sollten es respektieren.“ • „Stellen Sie sich vor, ein wichtiger Aspekt Ihres Selbstverständ- nisses wird von Ihrem Umfeld nicht anerkannt und Sie werden ständig falsch darauf angesprochen. Das wäre
fileadmin/content/portal/die-universitaet/dokumente/verwaltung/gebaeudemanagement/arbeitsschutz/5-bildschirm-bueroarbeitsplaetze-09-15.pdf
Beispiel Intranet • Regelmäßige Teamsitzungen Arbeitszeit „Wenn bei der Arbeitszeit individuelle Bedürf- nisse berücksichtigt werden können, steigt die Motivation und Arbeitszufriedenheit.“ • Gleitzeit • Flexible [...] werden. Benutzerinformationen erfül- len nur dann ihren Zweck, wenn sie alle erforderlichen Kennt- nisse für die sachgerechte und sichere Verwendung eines Arbeitsmittels vermitteln. Hierzu gehören in dem [...] Zeichen und Zeichenuntergrund auf dem Bild- schirm müssen einfach einstellbar sein und den Verhält- nissen der Arbeitsumgebung angepasst werden können. § Eine einfache Einstellbarkeit ist gegeben, wenn die