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in Amsterdam. Darin befand sich eine vollständige Beschreibung seiner Versuche und seiner eigenen Gedanken über Raum, Zeit und Materie. Biographie von Otto von Guericke 3 Storytelling Teaching Model: ht [...] gemacht werden konnte, aber ihm wollte erst nichts einfal- len. Doch dann kam ihm plötzlich ein Gedanke: Eisen! Ein eisernes Fass! Am nächsten Tag ging Otto zum Schmied und fragte ihn nach einem Fass. [...] kaputt? Nach Aristoteles ‚wollte‘ die Luft dorthin, wo Substanz entfernt wurde. Und wenn dieser Gedanke richtig war? Was, wenn die Luft in der Lage war, eine derart große Kraft auszuüben, dass sie ein
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Sekundarstufe, Augustin Mouchot, fröstelte, als er sich nur widerwillig aus dem Bett wälzte. Der Gedanke daran, den Ofen anfeuern zu müssen, um Wasser für seine morgendliche Kör- perpflege erhitzen zu können [...] immer teurer wurde. Als Augus- tin sich in der Kälte der Morgendämmerung erhob, verloren sich seine Gedanken in etwas, das er kürzlich über die Energie der Sonne gelesen hatte. Der Physiker Claude Pouillet [...] Unterrichten seiner Geo- metrieklasse traf, ging ihm diese Energie Angelegenheit nicht aus dem Kopf. Der Gedanke kam im- mer wieder zurück, „Das Problem der Energie ist größer, als die Bedürfnisse meines Haushalts
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gemacht werden konnte, aber ihm wollte erst nichts einfallen. Doch dann kam ihm plötzlich ein Ge- danke: Eisen! Ein eisernes Fass! Am nächsten Tag ging Otto zum Schmied und fragte ihn nach einem Fass. Das
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Joliot-Curie." Irene hielt den Atem an, und im selben Moment schossen ihr unzählige Gedanken durch den Kopf – Gedanken, die alle mit den Erzählungen ihrer Mutter begannen. Marie Curie war sicherlich die [...] sie erwartungsvoll an und hielt noch immer das Telegramm in Hand. Endlich war Irene nicht mehr in Gedanken, lächelte den Mann an und fragte: „Möchten Sie, dass ich das Telegramm öffne?“ Der Mann sah sie
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ts an. Danach wurde sie sogar zur Assistentin und darauffolgend dann die Kolle- gin ihrer Mutter. Dank dieser Arbeit erlangte sie eine Unmenge an Wissen und Erfahrung. Bereits 1921 bekam sie den Bache
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Joliot-Curie." Irene hielt den Atem an und im selben Moment schossen ihr unzählige Gedanken durch den Kopf – Gedanken, die alle mit den Erzählungen ihrer Mutter begannen. Marie Curie war sicherlich die [...] ts an. Danach wurde sie sogar zur Assistentin und darauffolgend dann die Kolle- gin ihrer Mutter. Dank dieser Arbeit erlangte sie eine Unmenge an Wissen und Erfahrung. Bereits 1921 bekam sie den Bache [...] sie erwartungsvoll an und hielt noch immer das Telegramm in Hand. Endlich war Irene nicht mehr in Gedanken, lächelte den Mann an und fragte: „Möchten Sie, dass ich das Telegramm öffne?“ Der Mann sah sie
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ihn war, alle Informationen aufzunehmen. Liebig betrachtete seinen Freund ungläubig, als ob er die Gedanken seines Freunds hinterfragen wollte. „Oh, bin ich so lange nicht draußen unterwegs gewesen, dass [...] über Lie- bigs Arbeiten und Muspratts Familie. *** Das Schellen der Türklingel unterbrach Liebigs Gedanken. Wer könnte ohne Anmeldung ge- kommen sein? Es war lange her, dass jemand den Wissenschaftler besuchte [...] konnte ihn aber im Wasser wieder verflüssigen. Der Wissenschaftler war für einen Moment in seinen Gedanken verloren. Er dachte, dass es eine großartige Idee war, seine eigene Firma zu gründen, die solche
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Methode organische Analysen durchzuführen, befähigte ihn unzähligen Stu- denten den Weg zu weisen. Dank ihm gibt es den sehr bekannten Liebig-Kondensator, ob- wohl er schon lange vor seinen Forschungen
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anzunehmen. An einem Frühlingstag im März 1909 saß Ernest Rutherford an seinem Schreibtisch, tief in Gedanken versunken. Er begriff, dass er eine Stufe des Erfolgs erreicht hatte, von der andere Wissenschaftler [...] gleichmäßig verteilter positiver und negativer Ladung sei, sicherlich nicht akzeptieren.“ Seine Gedanken gingen zurück zu seinem Experiment, bei dem er Alphateilchen auf ein Stück Glimmer ge- schossen [...] wurden bestimmt nicht wie Murmeln vom Mittelpunkt des Atoms weggestoßen, oder doch? Rutherfords Gedanken wurden von einem zaghaften Klopfen an der Tür unterbrochen. „Kommen Sie herein!“, rief er mit dröhnender
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http://science-story-telling.eu Eijkman kringelte sich fast vor Lachen. „Das ist mir sowas von egal. Aber danke für die Auf- heiterung. Was wirst Du jetzt wegen Deines angeblichen Fehlers unternehmen?“ Rano antwortete [...] Sie haben sie wochen- lang mit anderem Futter gefüttert?“ Die letzten Worte schrie er fast. Ein Gedanke schoss ihm in den Sinn: „Könnte das der Grund für die uner- klärliche Gesundung der Hühner sein?“