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die Fähigkeit zur Problembewältigung, gilt es daher im Rahmen von Gesundheitsförderprogrammen zu stärken. Lebenskompetenzprogramme, die statt einzelner isolierter gleich eine Vielzahl an Ressourcen fördern
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diente ebenfalls der KIDSCREEN-10 sowie ausgewählte Subtests der folgenden Verfahren: Fragebogen zu Stärken und Schwächen (Goodman, 1997), Elternstressfragebogen (Domsch & Lohaus, 2010), Fragebogen zum Ge
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ategien und das Selbstbewusstseins stärken, stellen hierbei eine adäquate Möglichkeit dar, die Geschwister im erfolgreichen Umgang mit ihren Anforderungen zu stärken. Der schwere Zugang zur Zielgruppe
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Management Zentrales InstitutsSekretariat Munketoft 3b; 24937 Flensburg E-Mail: zis-iim@uni-flensburg.de http://www.uni-flensburg.de/iim/ Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich [...] übernationale und stärker neutral orientierte Einrichtung besser geeignet, frühzeitig Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Die EZB könnte dies tun, wenn sie denn generell bereit wäre, stärker bewusst intervenierend [...] Autor: Prof. Dr. Gerd Grözinger, Sozial- und Bildungsökonomie, Europa-Universität Flens- burg, groezing@uni-flensburg.de Discussion Paper Nr. 22, ISSN 1618-0798 Flensburg im September 2014 Kontaktadresse Universität
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Spirale* Jun.-Prof. Dr. Berthold H. Hass Universität Koblenz-Landau, Institut für Management hass@uni-koblenz.de Fo to : w w w .p ix el io .d e jedoch kaum rezipierte Variante vorgestellt. Der Beitrag [...] Diskurs oder in der Lehre, da in die- sen Fällen die Überzeugungskraft der Spiralmetapher noch stärker im Vordergrund steht. Dies gilt nicht zuletzt, da die hier diskutierten Annahmen und Gültigkeits [...] fla- gen-Spirale steht vielmehr die in der deutschsprachigen wissenschaftlichen Literatur leider stark vernachlässigte informative Funktion und damit Nutzen stiftende Wirkung von Werbung und insbesondere
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lichen Unterschied, dass im Bereich der Programmveran - staltung seitens der beteiligten Akteure ein starkes Interesse an Regulierung besteht (hier ist insbesondere der öffentlich-rechtliche Rundfunk zu nennen) [...] Abschaffung regulatorischer Vorgaben profitieren könnten und daher das Interesse an Deregulierung stärker ausgeprägt ist. Ergänzt werden die Ergebnisse durch eine Betrachtung der zwischen Programmerstellung [...] Durchsetzungsmöglichkeiten von Deregulie - rung werden jedoch angesichts der im Markt vorhandenen starken Partikularinteressen kritisch bewertet. Wackers Arbeit präsentiert insgesamt eine umfängliche und
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Informatik, Universität Koblenz-Landau tfrieder@uni-koblenz.de Jun.-Prof. Dr. Berthold H. Hass Institut für Management, Universität Koblenz-Landau hass@uni-koblenz.de 22 Praxisforum MedienWirtschaft 3/2006 [...] noch eine wesentlich stärkere Marktdurchdringung und somit höhere Umsatzzahlen mög- lich sind. Gerade im Onlinebereich, wo das Angebot an Anbietern und verfügbaren Titeln momentan stark ausgebaut wird, sind [...] 2003a: 7). Wesent liche Vor - teile der CD sind eine gute Tonqualität, hohe Haltbarkeit und die starke Verbreitung von kompatiblen Endgeräten. Die Kassette, die besonders in den USA eng mit der Diffusion
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für Allg. Betriebswirtschafts- lehre, insbes. Medienmanagement und Marketing E-Mail: jens.frieling@uni-flensburg.de Das Internet hat in den letzten Jahren eine völ- lig neue Form von Produkten hervorgebracht: [...] Freizeit in diesen Spielwelten (Yee 2006: 318). Viele von ihnen identifizieren sich dabei ungemein stark mit ihrer Datenidentität und zeigen ein hohes Involve- ment (Knappe et al. 2007: 115). Das Internet [...] Bezahlung wertvolle Gegenstände und Währun- gen in Online-Spielen ernten (Heeks 2010: 20). In Ländern mit stark ausgeprägter Gaming-Kultur – wie etwa China und Korea – hat die professionelle Produktion virtueller
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berthold.hass@uni-flensburg.de Dipl.-Kfm. Klaus W. Willbrandt Professur für Allgemeine Betriebswirt schaftslehre, insb. Medienmanagement und Marketing, Universität Flensburg klaus.willbrandt@uni-flensburg [...] Mediums möglich, Werbemittel präzise an eine relativ spitze Zielgruppe auszusteuern. Allerdings haben stark spezialisier te Medien in der Regel eine zahlenmäßig überschaubare Nutzerschaft. Die Schwierigkeit [...] Formen des Targeting erläutert. Abschnitt 3 widmet sich dem Behaviou ral Targeting, das besonders stark von der klassischen Logik der Mediaplanung abweicht. In Abschnitt 4 werden die dadurch aufgerufenen
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niversität München, Institut für Organisation, Ludwigstraße 28, D-80539 München, E-Mail: hass@bwl.uni-muenchen.de Inhaltsverzeichnis 468.6 Statistische Auswertung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . [...] Fälle ist dabei eine positive Korrelation zu erwarten: eine hohe Spenden- bereitschaft sollte einem starken Gewissen entsprechen und somit vor allem bei großer Kooperationswilligkeit auftreten; ebenso sollten [...] kooperationsbereite Probanden unterdurchschnittlich risikoavers sein, und dementsprechend im Mittel stärker in die Lotterie investieren als defektierende Spieler. 14 Indessen ist aufgrund von Meßfehlern und