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Incomings genutzt? Wie haben Sie sich anderweitig sozial vernetzt? Gerade am Anfang gab es einige Veranstaltungen und Partys, die gut organisiert waren. Auf diese Weise konnte man schnell andere Erasmusstudierende
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Workload, Unterrichtssprache, Prüfungsformen, Barrierefreiheit) Ich musste für meine präsenz Veranstaltungen immer nach Brixen fahren, was mit dem Zug 30min entfernt ist. Die Zugverbindungen sind aber sehr
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1 Stunde gedauert hat. Der Stundenplan hier sieht tatsächlich jede Woche anders aus, da die Veranstaltungen nicht regemäßig stattfinden. Oft haben wir mit mehreren Leuten mittags gemeinsam in der Mensa
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Freundschaft entstehen. Die Buddys hatten auch 2-3 Veranstaltungen geplant, diese leider sehr kurzfristig oder spontan (maximal 3-4 Tage vor der Veranstaltung) angekündigt, weshalb viele Leute die Angebote
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vielen Städten zu finden ist, habe ich viele Freunde kennengelernt und wir haben viel an den Veranstaltungen teil genommen. Waren Sie zufrieden mit der Gastuniversität (Räumlichkeiten, Ansprechpartner*innen
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Einstellung sehr schnell neue Kontakte. Zudem gibt es aber noch die ESN Organisation, welche Veranstaltungen und Reisen für Auslandsstudenten organisiert. Zudem bieten diese auch ein „Buddy-Programm“ an
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viele Menschen kennenzulernen und weitere Kontakte entweder beim Planen oder beim Teilnehmen der Veranstaltungen zu knüpfen. Generell würde ich sagen: Einfach rausgehen und ein Gespräch anfangen. Was gibt es
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Weiteren werden auch von der TU Fantoft oder Sammen Unternehmungen angeboten wie z.B. Wanderungen, Veranstaltungen im Clubb Fantoft oder Ausflüge zur Alpaka Farm. Meistens musste ich 3-4 Tage die Woche zu meinen
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in den ersten Wochen schnell knüpfen lassen. Das ging schnell durch beispielsweise gemeinsame Veranstaltungen, Partys, Aktivitäten oder die Mitbewohner. Ich kann empfehlen in den ersten Wochen sehr offen
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jetzt aber immer mehr. Engagieren kann man sich auch mit freiwilligen Arbeit zum Beispiel auf Veranstaltungen in der Uni. Gibt es sonst noch etwas, dass Sie gerne teilen möchten? (z.B. Anekdoten, Kritik