fileadmin/content/institute/mathematik/winter/2005-lernsoftware-und-lehrwerke-notwendigkeit-adaption.pdf
die im Unterricht mit „Maßstab“ arbeiten, sind hierzu jedoch zu diesem Zeitpunkt noch nicht in der Lage. Auch die Einordnung der „Dezimalbruchrechnung“ wirft ähnliche Schwie- rigkeiten auf. Gliedert eine [...] ihnen gehören z. B. „abbrechende“ und „periodi- sche Dezimalbrüche“, „Bruchzahl“, „Bruchteil“, „dichte Lage“, „Doppel- bruch“, „echte“ und „unechte Brüche“, „Grunddarstellung“, „Hauptnen- ner“, „Stufenzahl“
fileadmin/content/institute/mathematik/winter/2005-lernsoftware-und-lehrwerke.pdf
Adjektive „adaptiv“ und „adaptierbar“. Lernsoftware wird als „adaptiv“ bezeichnet, wenn sie in der Lage ist sich selbstständig an die Bedürfnisse der Nutzenden anzupassen. Hingegen wird ein Programm „a
fileadmin/content/institute/mathematik/winter/2007-rechenfertigkeiten-bruchrechnung.pdf
verfolgt nicht das Ziel einer lückenlosen Ursachenfor- schung und Problembehebung. Sie ist der Grundlagenforschung zuzuord- nen und dient in erster Linie einer umfangreichen und detaillierten Erfassung ver
fileadmin/content/seminare/geschichte/dokumente/etc/2008-10-16-fachprofile-lehrerbildung-16052019.pdf
vermitteln. Biologische Grundlagen • Grundlagen der Zellbiologie • Grundlagen der Mikrobiologie • Grundlagen der Humanbiologie Medizinische Grundlagen • Grundlagen der Dermatologie • Grundlagen der Allergologie [...] sierte Medizin • Grundlagen der Biochemie Seite 90 • Grundlagen der Hygiene und Medizinischen Mikrobiologie • Grundlagen der Pharmakologie Grundlagen weiterer Bezugswissenschaften • Grundlagen der Pädagogischen [...] psychiatrischer Krankheiten • Grundlagen der Hygiene und der medizinischen Mikrobiologie • Grundlagen der Pharmakologie Seite 85 • berufsspezifische Grundlagen der Labormedizin Grundlagen weiterer Bezugswissenschaften
fileadmin/content/institute/mathematik/winter/2009-projekt-mathe-meister-strukturen-konzeption.pdf
Beispiel Übungsmateri- alien oder konkrete Lehrgänge seiner Kammer. Dabei stehen mathematische Grundlagen, die zu Beginn der Meisterausbil- dung vorausgesetzt werden (exchange value), im Vordergrund der
fileadmin/content/institute/mathematik/winter/2011-dissertation-winter.pdf
Arbeit. TEIL II THEORETISCHE GRUNDLAGEN UND EMPIRISCHE ERKENNTNISSE ENTWICKLUNG VON ITEM-DISTRAKTOREN MIT DIAGNOSTISCHEM POTENTIAL – K. WINTER 15 TEIL II THEORETISCHE GRUNDLAGEN UND EMPIRISCHE ERKENNTNISSE [...] berufspezifisch differenziert. 7.1.1 Extraktion mathematischer Grundlagen – Aufgabenanalyse I Zur Extraktion der vorausgesetzten mathematischen Grundlagen und zur Erstellung der entsprechenden Anforderungsprofile [...] gezeigten verbirgt sich eine Vielzahl direkt isolierbarer mathematischer Grundlagen, die wiederum weitere daraus ableitbare Grundlagen bedingen. Die rationale Aufgabenanalyse wird daher bei allen Aufgaben
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Entwicklungs- und Forschungsaspekte konkretisiert. 1. Zwei Ziele – ein Hintergrund Mathematische Grundlagenkenntnisse, -fähigkeiten und -fertigkeiten und genauso der Umgang mit mathematikhaltigen Texten stellen
fileadmin/content/institute/biat/bilder/kolloquium/2012-02-09-biat-kolloq-zweijaehrige-ausbildung-kfz-sm.pdf
iker Zweijährige Berufe mit Anrechnungsmöglichkeit, ohne §66 BBiG/ §42m HwO Maschinen-‐ und Anlagenführer alle Berufe (nur HWK/IHK) Kfz-‐Mechatroniker Anteil öffentlich finanzierter Ausbildungsstellen [...] Voraussetzung für eine Anschlussfähigkeit und Weiterbildung gelten } Abgasuntersuchung, Wartung von Klimaanlagen, Arbeiten an Gurtstraffer und Airbag etc. erfordern Zusatzqualifika;onen, die nur mit Gesellenbrief
fileadmin/content/institute/mathematik/winter/2012-transfer-zwischen-wissenschaft-und-praxis.pdf
lifizierung sind. Ebenso sind viele Personen aus dieser Zielgruppe nicht oder nur schlecht in der Lage, aus längeren mathematikhaltigen Texten die für die Lösung einer Aufgabe benötigten Zahleninformationen [...] Aufgaben wurden Antwortalternativen mit diagnosti- schem Potential entwickelt. Die wissenschaftlichen Grundlagen dieser Ar- beit wurden in der mit summa cum laude bewerteten Dissertation von K. Winter zusammengefasst
fileadmin/content/seminare/medienbildung/bilder/filk/2013-07-17-filk-bibliografie-deutsch.pdf
Kunst mög- lich?“ Beiträge zu einer systemischen Medien- und Kunstwissenschaft. Berlin: Kulturver- lag Kadmos (Kaleidogramme; 50), 2010, 328 Seiten [darin: 2.1.58 | 2.2.53]. 5. (Zusammen mit Per Bergamin [...] „Zwei SNF-Förderprofessuren an der Geisteswissenschaftlichen Fakultät – Aufbau des Bereiches ‚Grundlagenforschung‘ am Institut für Kommunikation und Kultur (IKK).“ In: uni- luAktuell – Newsletter der Universität [...] reviews, Jg. 23 (2006), Nr. 4, S. 413-415. 253. „Edwin Hübner. Anthropologische Medienerziehung: Grundlagen und Gesichtspunkte. Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford und Wien: Peter