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ung gewählt. Heiers Amtszeit beginnt zum nächstmöglichen Zeitpunkt und beträgt fünf Jahre. "Ich bedanke mich sehr für das in mich gesetzte Vertrauen", erklärte Jorma Heier nach der Wahl. "Ich freue mich
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Kontakte knüpfen und mich über spannende Kooperationsmöglichkeiten austauschen. Ich bin allen sehr dankbar, die mich auf meinem Weg unterstützt haben, insbesondere Ettore Recchi, der mich für den Preis v
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biografischen Lebensstationen, Alltagserlebnissen, gesellschaftlichen Beobachtungen und weiterführenden Gedanken zur Frage, was "Behinderung" eigentlich ist und wie die Gesellschaft damit umgeht. "Behinderung
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ung tätig sein dürfen", sagte sie. "Unsere Vorgänger haben die Latte sehr hoch gelegt. Und dafür danke ich ihnen. Es lag viel Ermutigung darin, exzellenten Vorgängern zu folgen". Livia Miethke Morais aus
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Universität Flensburg. "Drei Jahren haben wir uns von Seiten der Stadt und der Uni gemeinsam darüber Gedanken gemacht, wie durch eine innovative Stadtplanung, eine wissenschaftsbasierte Begleitung und eine
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Flensburg. Sie möchte mit der Aktion, an der auch Kunst-Studierende der Universität teilnehmen, "gedanklich verengte Orte erweitern". "Schilder sind überall, sie informieren, warnen oder erteilen Anweisungen
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Dekanin der Fakultät I, und Prof. Dr. Tabea Scheel, Dekanin der Fakultät III. Staatssekretär Wendt bedankte sich im Anschluss für den offenen Austausch "Es ist schön, mit eigenen Augen den Unterschied von
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Kolleg, das zu und für Frieden und Konfliktlösung forscht." Projektkoordinatorin Dr. Zeina Barakat dankte der Staatssekretärin für ihren Besuch: "Ihre Unterstützung wird viel dazu beitragen, diese Welt für
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des Außenministers a.D., Sigmar Gabriel, die angekündigte Forderung nach einer starken EU. "Der Gedanke an Europa, von dem auch die Europa-Universität Flensburg getragen ist, impliziert zunächst das Ü
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n, Erfahrungen, Vorstellungen und Ideen mit, das ist eine große Bereicherung, für die wir Ihnen dankbar sind."