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http://www.eule-flensburg.de/fileadmin/content/spezial-einrichtungen/eule/bilder/Medienrecherche/rechtschreibung-in-der-gs.pdf
zu lassen. Als fachdidaktischer Bezugspunkte dienen dafür „klassische“ Stufenmodelle des Schriftspracherwerbs (vgl. Valtin 1997, Günther 1996, Mann 2010). Die in ihrer Stufenfolge phonetische Schreibübungen
http://www.eule-flensburg.de/fileadmin/content/spezial-einrichtungen/eule/bilder/Medienrecherche/rechtschreibung-sek.-1.pdf
fachdidaktische Bezugspunkte dienen Stufenmodelle (vgl. Valtin 1997, Günther 1996, Mann 2010) des Schriftspracherwerbs, die in ihrer Stufenfolge phonetische Schreibübungen, die Anwendung orthographischer Muster
http://www.eule-flensburg.de/fileadmin/content/spezial-einrichtungen/eule/bilder/Medienrecherche/maerchen.pdf
Erleichterung des Leseprozesses eignet es sich Märchen in leichter Sprache zu verwenden. Es ist möglich jeden Text in leichter Sprache zu verfassen und den Schülerinnen und Schülern dadurch das Lesen und [...] und die Sinnentnahme zu vereinfachen. Zudem bietet die leichte Sprache gute Differenzierungsmöglichkeiten. In der Box finden sich verschiedene Märchen in Buchform und als CD. Außerdem werden verschiedene [...] zum spielerischen Lernen angeboten. ←←←← Weitere Informationen zum Thema: „Märchen in leichter Sprache“ ←←←←
http://www.eule-flensburg.de/fileadmin/content/spezial-einrichtungen/eule/bilder/Medienrecherche/koffer-deutschland.pdf
deutschen Persönlichkeiten und unterschiedliche Materialien zur deutschen Nationalhymne und zur Sprache. Ein weiteres Spiel gibt den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, durch Deutschland zu reisen
http://www.eule-flensburg.de/fileadmin/content/zentren/zfl/dokumente/zfl-mediathek/suk-wald-website-2023.10.18.pdf
Baummodellen und Ausrüstung für Experimente (Lupen, Thermometer). Besonderes Augenmerk liegt auf dem sprachsensiblen Sachunterricht, durch Bildkarten sowie Operatoren wird hier unterstützendes Material geboten
http://www.science-story-telling.eu/fileadmin/content/projekte/storytelling/geschichten/geschichten-deu/joulehartearbeit-story-de.pdf
dass es das industrielle Zentrum von England war, was damals dem industriellen Zentrum der Welt entsprach. James Prescott Joule, der noch sehr junge Inhaber einer Brauerei, ging zu seiner Arbeit. Gut, wenn
http://www.science-story-telling.eu/fileadmin/content/projekte/storytelling/biografien/biografien-deu/thomson-kelvin-biografie-de.pdf
Seine Arbeiten beein- druckten und faszinierten Thomson so sehr, dass er Joule dafür ein großes Lob aussprach und ihn sogar in der Brauerei besuchte, um sich eine Vor- führung der Experimente anzuschauen. Dies
http://www.science-story-telling.eu/fileadmin/content/projekte/storytelling/zip/zip-de/zip-joule-1.zip
Seine Arbeiten beein- druckten und faszinierten Thomson so sehr, dass er Joule dafür ein großes Lob aussprach und ihn sogar in der Brauerei besuchte, um sich eine Vor- führung der Experimente anzuschauen. Dies [...] dass es das industrielle Zentrum von England war, was damals dem in- dustriellen Zentrum der Welt entsprach. James Prescott Joule, der noch sehr junge Inhaber einer Brau- erei, ging zu seiner Arbeit. Gut [...] mit der Entwicklung des Energiekonzepts und der Energieentwertung (im Sinne der Entropie) wider- sprachen sich Joules und Carnots Ergebnisse nicht weiter. In gewisser Hinsicht hat der zunächst vor- handene
http://www.science-story-telling.eu/fileadmin/content/projekte/storytelling/didaktik/didaktisch-deu/mariecurie-didaktik-de.pdf
die im Un- terricht aufgegriffen und in verschiedenen Arbeitsformen (Partnerarbeit, Unterrichtsge- spräch) behandelt werden können. • Die Frage, warum Marie Curie das Element Polonium in der Pechblende (U3O8)
http://www.science-story-telling.eu/fileadmin/content/projekte/storytelling/zip/zip-de/zip-curie.zip
die im Un- terricht aufgegriffen und in verschiedenen Arbeitsformen (Partnerarbeit, Unterrichtsge- spräch) behandelt werden können. Die Frage, warum Marie Curie das Element Polonium in der Pechblende (U3O8) [...] die Konzepte von Leukipp und Demokrit von ihren Zeitgenossen nicht akzeptiert: „Zwei Fakto- ren sprachen gegen jegliche weit verbreitete Ak- zeptanz der klassischen Version des Atomismus. Der erste Faktor [...] in Bewegung bil- den Wärme) entscheidend ist. Doch dieses Ver- ständnis wurde besonders in der deutschsprachi- gen wissenschaftlichen Gesellschaft von bedeu- tenden Wissenschaftlern, wie Ernst Mach, Wil-