fileadmin/content/abteilungen/industrial/dokumente/projekte/160905-schluesselakteure-in-kuerze-final.pdf
KonfliktlöserInnen. Sie sind lokal ansprechbar und weisen ein hohes Maß an Verantwortung für lokale Belange auf. Kommunalen Handlungsspielraum erweitern Weit weniger als 10% der Gesamtemissionen in einer Kommune
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an der Universität Flensburg fortzusetzen ist die Möglichkeit einen internationalen Abschluss zu erlangen (siehe Abb. 12). (Für 44% sehr entscheidend und für 40% entscheidend, keine Angaben bei nicht oder [...] Spaniern (siehe Abb. 24) liegen hauptsächlich bei den besseren Möglichkeiten einen anderen Abschluss zu erlangen und an einer anderen Universität den eigenen fachlichen Neigungen besser nachgehen zu können. Zudem [...] Studies findet in seiner Attraktivität bei den Bachelorabsolventen mit Schwerpunkt Spanisch stärkeren Anklang als bei den dänischen Kommilitonen (siehe Abb. 30). Abbildung 30: Attraktivität European Studies
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Lernziel: Die Lernenden üben sich im langsamen Lesen und lernen dabei lebensweltliche Fachbegriffe. Die Lernenden lernen folgende Kernbotschaft: Konzentriertes, langsames Lesen lohnt sich, um Wörter, Sätze [...] kennen auch die längeren Namen von Registerkarten sowie die dazugehöriger Dokumente und können diese aus einzelnen Wörtern zusammensetzen. Die Lernenden lernen folgende Kernbotschaft: Längere Wörter sind nicht [...] die Handreichung „Versicherungen leicht gemacht“ zurückgegriffen werden. • Wohnen: Sie wissen, wie lange unterschiedliche Belege aufbewahrt werden müssen. • Finanzen und Steuern: Sie haben einen Überblick
fileadmin/content/portal/die-universitaet/dokumente/satzungen/amtliche-satzungen/2018/17032018-gremienwahlordnung-veroeffentlichungsfassung.pdf
innen und Mitarbeiter, die Lehr- kräfte für besondere Aufgaben sowie Lehrbe- auftragte, die sich länger als zwei Jahre mit mindestens vier Lehrverpflichtungsstunden an der Lehre der Hochschule beteiligen [...] Einreichungsfrist auch Uhrzeit des Eingangs. Über den Eingang eines Wahl-vorschlages wird auf Ver- langen eine Bestätigung ausgestellt. (2) Nach Eingang der Wahlvorschläge prüft die Wahlleiterin oder der
fileadmin/content/abteilungen/ernaehrung/alphiteb/1721-2007-heft-1-alphiteb.pdf
Flensburg www.uni-flensburg.de Prof. Dr. Ulrike Johannsen & Dr. Nele Schlapkohl Katrin Lütjen Svenja Langemack Unter Mitarbeit von: Anne Steenholdt In Kooperation mit: Bundeszentrum für Ernährung (BZfE) in der [...] Handeln in wechseln- den Situationen von Beruf und Alltag. Im Europäischen Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen (vgl. Europäische Kommission, 2008)5 wird daher Kompetenz im Sinne der Übernahme von V [...] erten Medienkom- petenz zeigt (vgl. Baacke, 1999). 5 Im Europäischen Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen (EQR) werden die Allgemein- und die Erwachsenenbildung, die berufliche Aus- und Weiterbildung
fileadmin/content/abteilungen/ernaehrung/alphiteb/1721-2007-heft-3-spielebox.pdf
Schlapkohl (im Rahmen des IN FORM Pro- jektes ALPHItEB) Katrin Lütjen Unter Mitarbeit von: Svenja Langemack Jule Timm In Kooperation mit: Bundeszentrum für Ernährung (BZfE) in der Bundesanstalt für Landwirtschaft [...] Vorgehensweise Konkrete Anwendung 24 • Die Hausaufgabe der Schüler*innen bestand darin, einen Tag lang ein Ernährungstagebuch zu führen. In der Unterrichtsstunde sollten sie ih- ren Eintrag in der Zeitform [...] „Dialog in Deutsch“ das Deutschsprechen zu üben, da die Teilnehmenden und die Gruppenleiter*in- nen langsamer sprechen als Menschen mit Deutsch als Muttersprache. „Dialog in Deutsch“ möchte die sprachliche
fileadmin/content/abteilungen/ernaehrung/bilder/konsumalpha/material-for-download/18-contracts-easily-understood.pdf
shopping, as well as variations with everyday terms such as dog or flower, to include learners of lower language levels. Trimono Assembling many small triangles into one large triangle: Everyday Terms- Trimono [...] Prof. Dr. Ulrike Johannsen (Projektleitung) • Prof. Dr. Birgit Peuker (Projektleitung) • Svenja Langemack (wissenschaftliche Mitarbeiterin) • Hanna Magercord (wissenschaftliche Mitarbeiterin) • Joel Ziegenbalg
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mündige Verbraucherinnen und Verbraucher agieren. Hintergrundinformationen für Lehrende 7 Zählen Sie langsam von der Zahl „Drei“ runter. Bei „Null“ halten alle Gruppen die Karte mit dem ihrer Meinung nach richtigen [...] nd der Lernenden. Exemplarische Einstiege 8 Kaufvertrag von z.B. Auto Mietvertrag kompliziert zu lange Texte Verständnisprobleme Gewährleistungsrecht Garantie Widerruf Kündigung VERTRÄGE Abgeschlossene [...] Ansonsten werden die Karten wieder umgedreht und die im Uhrzeigersinn nächste Person ist dran. Es wird solange gespielt, bis alle Karten aufgedeckt und einander zugeordnet wurden. Die Person mit den meisten
fileadmin/content/institute/iim/dokumente/forschung/discussion-papers/18-sm-rda-gretzinger2008-gesamt.pdf
Schutz dieser Konstellation. 2 Strategisches Handeln schlägt sich in allen Maßnahmen nieder, die auf Erlangung einer Situation abzielten, die eine möglichst günstige Tauschrate mit sich bringt (Kloyer, 1995 [...] von angebotenen und nachgefragten Ressourcen bestimmt. Im Ergebnis der Analyse dieser Strukturen gelangt man zur Identifikation von kritischen Ressourcen und darauf gründenden Machtverhältnissen. Die Analyse [...] kontrolliert und c. je weniger A die Möglichkeit hat, diese Ressourcen außerhalb der A-B-Beziehung zu erlangen. In diesen zentralen Hypothesen spiegelt sich zum einen die Struktur von Angebot und Nachfrage wider
fileadmin/content/abteilungen/sozial-bildungsoekonomik/dokumente/veroeffentlichungen/1803-wimo-bewusste-anerkennung-von-unterschieden.pdf
basiert insbesondere auf der Annahme, dass homogene Gruppen Anpassungsleistungen von Minderhei- ten abverlangen, die leistungsmindernd wirken. Heterogene Gruppen dagegen sollen nicht nur kreativer sein, sondern [...] ist Professor für Sozial- und Bildungsökono- mik an der Europa- Universität Flens- burg. Marlene Langholz- Kaiser ist wissen- schaftliche Mitarbei- terin am Fachgebiet Sozial- und Bildungs- ökonomik der [...] Konzerne in deut- schen Tochterunternehmen eingeführt.« Kategorie des Geschlechts. Auch wenn rechtlich längst keine Unterschiede mehr zwischen Männern und Frauen gemacht werden, zeigen empirische Un- tersuchungen