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ehemaliger Physikprofessor an der Sorbonne, Professor Gabriel Lippmann, ein und bot mir ein jährliches Stipendium von 600 Francs an, hierfür sollte ich wissenschaftlichen Untersu- chungen hinsichtlich der magnetischen
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Geld hatte kümmern müssen. Johannes dagegen stammte aus armen Verhältnissen, hatte nur mit einem Stipendium studieren kön- nen und wirkte eher schüchtern und intro- vertiert. Und Johannes konnte nur sehr
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Ernest sein erstes Wissen-schaftsbuch und begann damit, Versuche durchzuführen. 1887 erhielt er ein Stipendium für das Nelson College, eine reine Jungenprivatschu- le, in der er die nachfolgenden drei Jahre [...] Französisch und Physik. Ein nennenswerter Moment in seinem Leben war der Erwerb des einzigen Senior Stipendiums in Mathematik, das in Neuseeland erhältlich war. Dieser Erfolg führte dazu, dass er Alexander Bickerton [...] betreiben, die wichtig für die Industrie des Heimatlandes waren. Ru- therford bewarb sich für das Stipendium und er- hielt es auch durch eine glückliche Wendung des Schicksals. 2 Biographie von Ernest Rutherford
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der Aufnahmeprüfung teilnehmen, die er mit einer so guten Note bestand, dass er sogar ein volles Stipendium erhielt. Dies war gewiss ein bedeutender Durchbruch für Dmitri. Doch sein Glück war nur von kurzer [...] hervorragende Leistungen. Dmitri Mendeleev war zu diesem Zeitpunkt 21 Jahre alt. Aufgrund seines Stipendiums war Dmitri dazu verpflichtet, nach seinem Abschluss zwei Jahre lang zu unterrichten. Pflichtbewusst
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wenn Guericke versagte blieb er mit Friedrich Wilhelm I. in Kontakt. Dieser war der Stifter eines Stipendiums und stellte Guerickes Sohn als seinen Vertreter in Hamburg an. 1666 ernannte er Guericke zum B
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seine Mutter mit den Neuigkei- ten angerannt kam: „Ern, du wirst es nicht glauben – du hast das Stipendium bekommen!“ Der 24-Jährige ließ die Kartoffelgabel fallen und sagte: „Das ist die letzte Kartoffel [...] Kartoffel, die ich jemals ausgegraben habe!“ Was für ein großar- tiger Glücksfall – obwohl er im Stipendiums- wettbewerb nur den zweiten Platz erlangt hat- te, war der Preis ihm verliehen worden, da der Gewinner
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wurde von Georgs Mutter, Katharina Henrietta Lichtenberg, um Hilfe ge- beten, damit er Georg ein Stipendium von 200 Gulden pro Jahr finanzierte und ihm so ermög- lichte in Göttingen zu studieren. Die Universität [...] nicht leicht für Georg. Nachdem er ein Jahr in Göttingen verbrachte, starb seine Mutter und das Stipendium reichte nicht aus, um sein Studium zu finanzieren. Er musste er sich Geld dazuverdienen und so